Warum Frau Wagner sich über den geplanten Termin der Klausurtagung beschwert, weiß man nicht? Wann sollte er denn stattfinden? Der Hauptgrund, weshalb der Termin in den Oktober verschoben werden musste, war Frau Wagner. Ihr passte der Termin im September nicht. Warum Sie sich so über die geplante Klausurtagung aufregt? Auch sie stimmte dafür und am Abend in der Sitzung hatte sie keinerlei Einwendungen.
Warum sie den Bürgern Lügen verzapfen möchte? Natürlich, sie hätte gerne die "Neue Ortsmitte". Warum? Das weiß sie wohl selbst nicht.
Sonntag, 27. Juli 2008
Freitag, 18. Juli 2008
Gemeindratssitzung vom 15.07.2008 - Keine objekitve Presse
Wenn man die Landkreisausgaben von SZ und MM zu der Gemeinderatssitzung am 15.07. gelesen hat, muss man sich die Frage stellen. Waren die "sogenannten" Journalisten der SZ und MM überhaupt geistig anwesend?
Frau Lipsky von der SZ, eine Befürworterin der Ortsmitteplanung, schreibt, man möchte in Klausur gehen, um das Problem Ortsmitteplanung zu lösen. Dabei ging es in erster Linie darum, wie man eine vernünftige Ortsentwicklungsplanung auf den Weg bringen kann und was dabei die richtige Vorgehensweise wäre. Das der Anwalt der Gemeinde ein Ratsbegehren vorschlug, ist einfach eine Lüge, im Gegenteil, er unterstützte sogar den Antrag auf Ortsentwicklungsplanung. Weiterhin schreibt Frau Lipsky etwas von schlechter Stimmung, die es im Gemeindrat nicht gibt und hätte sie nicht nur die Befürworter der Ortsmitteplanung zitiert, dann wäre das auch klar herausgekommen.
Noch primitiver der Artikel von Gansmüller-Maluche im MM: Dort wird nicht mal der Antrag auf Ortsenwticklungplanung erwähnt. Nur, dass die böse LWK die fromme SPD angreift. Dabei kam gerade von der LWK folgendes Statement: " Es geht nicht um Parteien, es geht um Kirchheim und wir müssen gemeinsam schauen, dass wir für Kirchheim eine vernüftige Ortsentwicklungsplanung auf die Beine stellen".
Eine Bitte an SZ und MM: Schickt uns bitte Journalisten und keine "Dorfschreiberlehrlinge".
Frau Lipsky von der SZ, eine Befürworterin der Ortsmitteplanung, schreibt, man möchte in Klausur gehen, um das Problem Ortsmitteplanung zu lösen. Dabei ging es in erster Linie darum, wie man eine vernünftige Ortsentwicklungsplanung auf den Weg bringen kann und was dabei die richtige Vorgehensweise wäre. Das der Anwalt der Gemeinde ein Ratsbegehren vorschlug, ist einfach eine Lüge, im Gegenteil, er unterstützte sogar den Antrag auf Ortsentwicklungsplanung. Weiterhin schreibt Frau Lipsky etwas von schlechter Stimmung, die es im Gemeindrat nicht gibt und hätte sie nicht nur die Befürworter der Ortsmitteplanung zitiert, dann wäre das auch klar herausgekommen.
Noch primitiver der Artikel von Gansmüller-Maluche im MM: Dort wird nicht mal der Antrag auf Ortsenwticklungplanung erwähnt. Nur, dass die böse LWK die fromme SPD angreift. Dabei kam gerade von der LWK folgendes Statement: " Es geht nicht um Parteien, es geht um Kirchheim und wir müssen gemeinsam schauen, dass wir für Kirchheim eine vernüftige Ortsentwicklungsplanung auf die Beine stellen".
Eine Bitte an SZ und MM: Schickt uns bitte Journalisten und keine "Dorfschreiberlehrlinge".
Sonntag, 13. Juli 2008
Antrag der LWK "Ortsentwicklungsplanung" wird in der Gemeindratssitzung am 15.Juli behandelt
In der Gemeinderatssitzung, die am 15.Juli ab 19:00 Uhr in der Silva Grundschule statt findet, wird der Antrag der LWK auf "Ortsentwicklungsplanung der Gemeinde" behandelt. Die Sitzung ist öffentlich.
Florianstraße wird "beruhigt"
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