Freitag, 29. Februar 2008

Die GRÜNEN und ihre Taschenspielertricks

Auf Ihrer Internetseite bezichtigen die GRÜNEN uns, wir würden mit falschen Angaben hausieren gehen.

Die wahren Trickser und Gaukler sind aber die GRÜNEN selbst. Sie argumentieren, dass sie mit Ihrer Pro Ortsmitte Einstellung eine GRÜNE Politik verfolgen.
Die Zahlen mit den 6000 Fahrzeugen stammen natürlich aus dem Verkehrsgutachten und berücksichtigen die Zahlen, wenn die von den GRÜNEN so gewünschte "NEUE ORTSMITTE" kommt.
Was die GRÜNEN nicht wissen, die LWK hatte die Anwohner vor 6 Monaten in einer Infoveranstaltung darauf hingewiesen, dass die Ludwigstraße einen Anschluss an die Staatsstraße erhalten soll. Die Gaukler von den GRÜNEN haben das nun mal versäumt oder gar nicht für nötig gehalten.

Genauso verhält es sich mit der geplanten Straße, die nur ca. 10 m an der Grund- und Hauptschule vorbeiführen soll und dann weiter verläuft am Seniorenheim vorbei. Warum haben die GRÜNEN diese Skandalstraße nicht kritisiert.

Nun, die Gaukler beschäftigen sich lieber mit Statistiken. Und da gilt: "Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast."

Heute morgen beim Austeilen der Flyer/Infostand im REZ

Wir haben gestern und heute morgen unsere Flyer verteilt. Von all Bürgerinnen und Bürgern wurden wir freundlich empfangen. Manche von uns wurde zu einer Tasse Kaffee gebeten. Und viele Kirchheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürger drücken uns die Daumen für den kommenden Sonntag.

"Wir sind froh, dass Sie sich so engagieren", hieß auch heute wieder bei unserem Infostand. Wir hatten heute Besucher vom Brunnenviertel, wo sich viele keine Verstädterung wünschen. Wir hatten Besucher aus dem Seniorenheim, die die geplante Bustrasse und die Straße mit mehr als 6000 Fahrzeugen beklagten. Wir hatten ein junges Ehepaar, die sich über die geplante Straße vor der Grund- und Hauptschule beklagten. Und wir hatten drei "Jungbürger", die die geplante Bebauung beim JUZ kritisierten.

Wir möchten auch noch erwähnen, dass sich Herr Adolph von der CSU für seine "kleine" Entgleisung von gestern in aller Form entschuldigte. Und die Entschuldigung wurde auch angenommen.

Am Abend wurden dann noch ein paar LWK Plakate "sturmfest" gemacht.
Und nun schauen wir mal, was morgen der Sturm macht.

Donnerstag, 28. Februar 2008

Der heutige Infostand am Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz

Wie einige Wettbewerber hatte wir unseren Infostand am Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz. Wir hatten ein paar sehr gute Gespräche:

Ein Bürger fragte:" Warum benötige wir eigentlich ein Bürgerhaus? Und wie soll sich dort die Gaststätte etc. tragen bzw. wie soll das dort überleben?"


Eine Bürgerin beschwerte sich über die geplante Bebauung an der Cantate Kirche: "Wie kann man so unseren Ort verschandeln?"

Mehrere Besucher bedankten sich noch einmal für die Abendveranstaltung vom Dienstag abend und möchten gerne eine weitere Veranstaltung zu diesem Thema. Besonders die Präsentation von Herr Maesgen kam bei den Zuhörer sehr gut an.

Viele andere Besucher lobten den Einsatz der LWK, Ihrer Bürgermeisterkandidatin, den Listenkandidaten/-innen und den vielen LWK Mitglied in Kirchheim.

Was uns besonders gefreut hat war, dass sich ein paar Schulkinder der Grund- und Hauptschule bei uns meldeten und die Bürgerinnen und Bürger über die dortige geplante Hauptverkehrsstraße informierten, die nur ca. 10m an der Schule vorbeiführt.


Einziger Wermutstropfen:
Herr Adolph von der CSU gefiel, - wen wunderts -, unsere Alternativplanung nicht. Wir sagten ihm, dass wir den 2. März mal abwarten wollten. Schade nur, dass er dann eine LWK Listenkandidatin, ausländischen Ursprungs, persönlich angreifen musste.


Es sind nur noch zwei Wahlkampftage. Die letzten LWK Flyer werden nun verteilt und die letzen Infostände veranstaltet. Bis zum 2.März geben wir von der LWK nun noch einmal Vollgas.

Mittwoch, 27. Februar 2008

Kommentar zum Artikel: Gemeinderat treibt Ortsmitte-Planung voran

Was hier voran getrieben wurde, das bleibt wahrscheinlich das Geheimnis der Verfasserin dieses Artikels, die nun mal eine Befürworterin dieser "Neuen Ortsmitte" ist. Deshalb ist hier kritische Recherche wohl auch fehl am Platz.
Eines haben die vielen Einwendungen und die Reaktionen von Goergens und Co. auf alle
Fälle gezeigt. Diese Planung hat soviele Schwachstellen, dass man den Architekten eigentlich "feuern" sollte. So wurden Lärmschutzrichtlinien gar nicht beachtet. Man hat eine Hauptverkehrsstraße, die ca. 10 m an der Grund- und Hauptschule und Seniorenheim vorbeiführt, geplant. Und im Nachhinein merkt man erst, dass ein Lufthygienegutachten für die Überdeckelung notwendig wird. Und auch das Einzelhandelsgutachten, das schon oft kritisierte wurde, muss überarbeitet werden.
Dabei ist uns die Geschichte der Schildbürger doch schon längst bekannt.
Der viel beschworene Rohdiamant ist schon jetzt zu dem verwurmten Apfel geworden. Nur gut, dass wir mit unserer Aufklärungsarbeit das Schlimmste verhindern konnten. Am 2.März werden wir sehen, wie die Bürger entscheiden.

LWK stellt Konzept zur Stärkung der Wirtschaft in Kirchheim vor

Im Rahmen unsere Projektes "Unser Kirchheim 2020" haben wir gestern abend unser Konzept für die Stärkung der Wirtschaftskraft in Kirchheim vorgestellt. In einem interessanten Vortrag erläuterte A.W.Maesgen, Seniorberater Außenwirtschaft und Marketingfachwirt, wie wichtig ein Standortmarketing für Kirchheim ist, wie man lokale und internationale Fördermöglichkeiten nutzen könnte, wie man interessante Unternehmen in Kirchheim ansiedeln könnte und die bestehenden Gewerbebetriebe davon profitieren können. "Andere Gemeinden schließen sich zu Allianzen zusammen, wir in Kirchheim schauen nur auf Aschheim und bewegen uns nicht". Wenn die Neue Ortsmitte kommen sollte, dann könnte Kirchheim erst recht zu einer Schlafstadt verkommen, weil man nur mit Wohnungen und einem Supermakrt noch lange kein Leben in eine Stadt bringt.
"Unsere Wettbewerber sind die Gemeinden um uns herum. Wir müssen dem mit innovativen Konzepten entgegen treten. Die LWK hat mit Ihrem Projekt "Unser Kirchheim 2020" ein gutes Fundament. Darauf können alle hier aufbauen".

Zum Artikel in der SZ und MM zur Jugendbürgerversammlung

Natürlich beschäftigt die Jugendlichen auch das Thema "Neue Ortsmitte" Planung. Sind Sie doch die Betroffenen dieser Planungen. Rund um das JUZ werden Geschosswohnungen entstehen. Wo sich die 6000 m² Freifläche befinden sollen, die SPD Bürgermeisterkandidat Keck verspricht, weiss keiner. Wir wissen aber,sollte diese Planung kommen, das JUZ einen schweren Stand haben wird. Denn Streit mit den zukünftigen Anwohnern dürfte vorprogrammiert sein, wenn die ersten Geschosswohnungen ca. 20 m vom JUZ gebaut werden.
Warum die Journalisten diese Themen nicht aufgreifen und recherchieren? Warum die Journalisten auf die Fragen der Jguenlichen gar nicht erst eingingen? Nun, die beiden Damen scheinen immer noch nicht Ihre subjektive Brille abgelegt zu haben. Gut, das inzwischen niemand mehr diesen Berichterstattungen glauben schenkt.

Montag, 25. Februar 2008

Behandlung der Einwendungen im Gemeinderat vom 25.02.2008 - Bustrasse erst einmal auf Eis gelegt. Einwendungen der Bürger haben Erfolg.

Die Schilder standen immer noch an der Stelle vor der Grund- und Hauptschule:
CSU, SPD, FDP und GRÜNE planen hier an dieser Stelle eine Straße, ca. 6000 Fahrzeuge am Tag



In einem langen Vortrag von Goergens & Co versuchte man die 462 Einwendungen der Bürger "herunter" zu spielen. Zahlen, Zahlen. Frei nach dem Motto: Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast. Bis der Anwalt der Gemeinde kam und erklärte, dass man die Bustrasse, die doch sowieso Bestandteil der "Neuen Ortsmitte" planung sei, nun nicht mehr einzeln betrachten sollte, sondern zusammen mit der "Neuen Ortsmitte" Planung. Man sollte also diese Planung auf "Eis" legen, da das "juristisch sehr brisant werden könne". Was wir schon sagten, wurde also bestätigt:" Die Bustrasse ist Bestandteil der Planung der "Neuen Ortsmitte".
Merten-Wente und Daxner von der CSU wagten dann eine interessante Bemerkung: Sie befürchten, dass die Bustrasse dann für den gesamten Verkehr aufgemacht werden müsste.
Interessant, dass das gerade Daxner bemerkte, hatte er und die CSU doch bereits am 11.12.2000 mit der CSU Fraktion beantragt, die Heimstettner Straße zwischen Gymnasium und Räterstraße für den gesamten Verkehr zu öffnen, "um die Hauptstraße zu entlasten".

Hier die Kolumne aus den Kirchheimer Mitteilungen vom 31.01.2001:





Herr Keck bemerkte noch: "Wenn dann ab Sonntag eine andere Mehrheit da ist, dann könnte diese Planung auch passé sein." Einige im Saal sagten dann: "Hoffentlich".

Am 2.März sind Wahlen und wir möchten auch noch einmal auf Herrn Kecks Bemerkung mit dem Juwel eingehen, der nur geschliffen werden muss. Der Juwel Herr Keck ist nicht die "Neue Ortsmitte" Planung, der Juwel ist Kirchheim/Heimstetten und Hausen, wie es jetzt ist. Und wir müssen alle gemeinsam nun diesen Juwel den nötigen Schliff geben, damit er für die nächsten Generationen und für uns möglichst "lebenswert" bleibt und noch lebenswerter wird.

Deshalb werden wir die LWK weiterhin unsere Altenativplanung fordern. Eine Bustrasse, wie geplant, lehnen wir ab, hier muss eine andere Lösung geschaffen werden. Genauso wie die Planstraße K, die an Grund- und Hauptschule und an Seniorenheim vorbei geplant wurde.

Neue geplante Straße führt ca. 10 Meter an Schule vorbei ....und die lokale Presse ???? schweigt

Heute per Email:


Sehr geehrte Damen und Herren von der Presse,

wir müssen uns schon wundern, dass viele Dinge in Kirchheim von der lokalen Presse nicht aufgegriffen werden.

So wird im Rahmen der "Neuen Ortsmitte" Planung in Kirchheim eine neue Hauptverkehrstraße geplant, die ca.10 Meter an unserer Grund- und Hauptschule in Kirchheim vorbeiführen wird. Die Wählervereinigung LWK hatte am Samstag, den 23.02.2008, eine Veranstaltung organisiert, wo man die geplante neue Straßenführung mit Absperrbändern visualisiert hatte. Es waren über 150 Bürgerinnen und Bürger, die Ihren Unmut über diese Planung äußerten." Diese Planung ist nicht nur ein übler Schildbürgerstreich, das ist ein Skandal," meinte eine Bürgerin.
"Die LWK wird weitere Aktionen unternehmen, um diese stupide Verkehrsplanung zu verhindern."

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://fratzlwk.blogspot.com/


Harald Fratz
Vorsitzender
Lebenswertes Kirchheim e.V.
Dorfstraße 26b
85551 Kirchheim
Tel.: 089-9037056
Mail: fratz.lwk@arcor.de

Sonntag, 24. Februar 2008

Heute bei Politik und Pizza

Zuerst einmal ein großes Lob. Das JUZ war voll. Viele Jugendliche und Erstwähler nahmen die Gelegenheit war und besuchten die Podiumsdiskussion der Spitzenkandidatinnen und -kandidaten.

Am Anfang erhielt Stefan Keck noch den meisten Applaus. Das legte sich aber zunehmend, da er sich dann immer mehr in Widersprüche verstrickte. Er ist auf alle Fälle für die Neue Ortsmitte. Er sieht die Einhausung des JUZ mit Geschosswohnungsbau als problemlos und gab zu, dass hier Fläche verschwinden wird, aber das JUZ ja noch ein Fußballfeld am Eingang bekäme. Dass das nur ein schmaler Grünzug ist und das die Geschosswohungen nur ca. 20 m vom JUZ entfernt sind, das verschwieg Herr Keck. Genauso, wie er meinte, dass die Neue Ortsmitteplanung lediglich ein Entwurf sei. Lüge? Nun, es gibt einen städtebaulichen Vertrag, das ist festgelegt ca. 200.000 m² Geschossfläche. Die Finanzierung steht und sei sicher? Wie kann nun eine Finanzierung sicher sein, wenn es sich um eine Entwurfsplanung handelt? Herr Keck kann diese Frage sicher beantworten. Denn der Gipfel war, als er sich selbst in dem Widerspruch verwickelte, er sei ja für die Bebauung wünsche aber allen Jugendlichen in Zukunft gute und schöne Feste. Welch ein Humor.

Merten-Wente erhielt nur wenig Applaus. Sie war auch die einzige, wo ein paar Unmutsrufe zu hören waren. Sie erzählte das, was sie am liebsten tut, nämlich wie toll sie ist. "Man könne es nicht jedem recht machen und wenn einer dann in die Geschosswohnung in der Nähe des JUZ ziehen würde, dann sei er doch selber schuld." Der Verkehr sei ja sowieso selbst gemacht und wir brauchen halt mehr Bebauung, mehr Verkehr, die Bustrasse, damit die Schüler direkt in die Klassenzimmer hineinfallen können. Kein Applaus.

Eine junge Dame meldete sich und meinte: "Nun, wenn ich hier bleiben möchte und ich sehe schon jetzt das hier eine Trabantenstadt entsteht und mehr als 6000 Fahrzeuge vor meinem Haus vorbei fahren, dann könne ich doch gleich in Stadt ziehen oder nach Neuperlach." Großer Applaus vom Publikum.

Dagmar Wieching wurde zu Ihrem Alternativkonzept gefragt. Sie sprach sich für den Erhalt der Freiflächen um das JUZ herum aus und gegen eine Straße in unmittelbarer Nähe der Grund- und Hauptschule und natürlich gegen die "Neue Ortsmitteplanung.(ca. 10m vom Gebäude weg). Sie erklärte kurz die LWK Alternativplanung, die auf zunehmendes Interesse stieß.
Großer Applaus.

Auch Heinz Hilger war dieser Meinung, wobei er noch für den Erhalt des Rülps plädierte. Er bekam auch sehr viel Applaus

Frau Buchmann brachte ihre Kompetenz Mobilfunk zum Ausdruck, was mit zunehmenden Abend auf zunehmende Ressonanz stieß.

Warum Herr Zwarg auf der Liste der GRÜNEN kandidiert, bleibt auch nach diesem Abend unklar.

Frau Oszwald blieb eigentlich farblos, weil sie all Ihre Themen vom Zettel ablas.

Alles in allem ein Super Abend im JUZ, tollen Fragen und vielen Dank an Frau Barth für die Organisation. Und die Pizza war auch super.

LWK Kundgebung an Grund- und Hauptschule: "Die von CSU, SPD, FDP und GRÜNE geplante Straße an Grund- und Hauptschule ist ein Skandal!"


Die LWK Veranstaltung an der Grund- und Hauptschule war ein voller Erfolg. Über 100 Besucher äußerten Ihren Unmut über die "Neue Ortsmitte" und die Verkehrsplanung vorbei an Grund- und Hauptschule. Als die Besucher die mit Absperrbänder aufgezeigt Straßenführung sahen, riefen manche: "Das ist ein Skandal!Wo ist denn die Presse?" Ja die liebe Presse war nicht erschienen und man muss sich die Frage stellen, warum? Und auch folgende Frage wurde gestellt: "Wo sind die Sprecher des Schulfördervereins?"




Das Band zeigt auf, wo die Straßenführung in Zukunft verläuft. Nicht einmal 10m an Grund- und Hauptschule vorbei.






Bäume vor der Schule müssen der Straße weichen.





Viele Besucher am LWK Stand äußerten Ihren Unmut über die geplante Straße und darüber, dass die lokale Presse die Missstände nicht recherchiert.




Da, wo jezt der Motorroller steht, rollen bald die LKW's vorbei. Mehr als 6000 Fahrzeuge am Tag. Die Straße führt dann vorbei ans Seniorenheim.





Die Straße führt direkt am Hausmeistergebäude vorbei.







Der heutige Verkehrserziehungplatz wird dann 4 bis 5 stöckigen Gebäuden weichen müssen.

Freitag, 22. Februar 2008

Zum Artikel in der SZ "Zum Überleben notwendig"

Wer den Artikel gelesen hat, muss sich fragen, warum bildet sich eine Koalition der großen Parteien während des Wahlkampfes? Um Front zu machen gegen eine so genannte kleine Wählervereinigung? Man möchte Gerüchte entgegen treten? Welchen? Dass die Ludwigstraße eine Anbindung an die Staatsstraße bekommen soll und die Straße vorbei an den Haustüren und Gärten der dort bestehenden Reihenhäuser geführt wird? Es kein Gerücht, es ist eine Tatsache, die in den Plänen einsehbar ist. Ist es auch ein Gerücht, dass die Planstraße C, die laut Gutachten ca. 6000 Fahrzeuge/Tag befahren soll, ca. 10 m an die Grund- und Hauptschule und weiter am Seniorenheim vorbeigeführt wird? Das sind Fakten und keine Gerüchte. Und dass dort das JUZ umrahmt wird von 4 bis 5 stöckigen Geschossbauten auch das sind Fakten. Warum Frau Merten-Wente nun behauptet, es seien 11 stöckige Geschossbauten geplant, das ist uns neu. Aber vielleicht weiß das Merten-Wente mehr wie wir von der LWK.

Das Projekt "Neue Ortsmitte" ist schon lange gescheitert. Warum? Es gab und gibt keine Vision, was man mit der "Neuen Ortsmitte" Planung für Kirchheim eigentlich erreichen möchte? Familienfreundlichkeit? Und dann wurden die Freizeitflächen, die die Kinder so dringend benötigen einfach vergessen. Wachstum? Geschätzte Einkommensteuermehreinahmen von 2,8 Mio Euro stehen schon jetzt Aufwendungen von 28 Mio Euro gegenüber und da ist noch keine Inflation mit eingerechnet. Bitte lassen Sie sich auch hier die aktuellen Zahlen zeigen.
Und jetzt kommt das spannende Thema, das man Kirchheim und Heimtstetten zusammen wachsen lassen muss. Muss? Wir haben in den letzten Wochen und Monaten mit ca. 2000 Bürgern gesprochen. 90 % wollten kein Zusammenwachsen.

Die Planung der Neuen Ortsmitte stammt aus den 70 er Jahren. Sie ist veraltet und hält den heutigen Voraussetzungen nicht mehr Stand. Wir müssen gemeinsam eine Neue und zielorientierte Planung auf den Weg bringen.
Wir sind mit einer Vision angetreten, nämlich Kirchheim zu einer der lebenswertesten und attraktivsten Gemeinden zu entwickeln. Dieses Ziel haben wir verfolgt und inzwischen eine alternative Planung auf den Weg gebracht. Gleichzeitig werden wir ein Finanzierungskonzept auf den Weg bringen, um Kirchheim/Heimstetten erst einmal auf gesunde finanzielle Füße zu stellen.

Es wird Zeit, dass sich etwas verändert.

Donnerstag, 21. Februar 2008

Warum wollen CSU, SPD, FDP und Grüne diese Verstädterung?

Damit die Bürger einmal sehen, auf welcher Fläche sich diese "Neue Ortsmitte" ausstreckt, haben wir diese Zeichnung von einem Architekten anfertigen lassen.

Warum wollen CSU, SPD, FDP und Grüne diese Verstädterung?





Rotumrandete Linien zeigen die bestehenden Ortsteile, die schwarz umrandete Linie, die Teile, wo die "Neue Ortsmitte" entstehen soll.

LWK präsentiert alternatives Planungskonzept

Im überfüllten Saal im Merowinger Hof präsentierte unsere Bürgermeisterkandidatin Dagmar Wieching gestern abend unser Alternatives Planungskonzept für eine Weiterentwicklung in Kirchheim. Gegenüber der veralteten Planung "Neue Ortsmitte", welches von CSU, SPD, FDP und GRÜNEN untersützt wird, brücksichtigt das Konzept der LWK auch die Planungskonzepte für Freizeit. Das Konzept der LWK stieß auf positive Resonanz. "Endlich mal eine Alternativplanung, die mehr Qualität aufzeigt und weniger Verstädterung", bemerkte eine Bürgerin.

Mittwoch, 20. Februar 2008

Wieviel Wohnblöcke passen in die "Neue Ortsmitte"


Von einem interessierten Bürger bekamen wir die folgende Zeichnung zusgeschickt. Er hat mal aufgemalt, wieviele Wohnblöcke von der Größe solcher, die nun am Sportpark stehen, in die "Neue Ortsmitte" passen müssten, um auf die Geschossfläche von 180.000 m². Diese beträgt ja inzwischen über 200.000 m², wenn man die geplante Bebauung südlich der Grund- und Hauptschule dazu addiert.

Dienstag, 19. Februar 2008

Anrufe und Emails von Kirchheimer/Heimstettener Bürgerinnen und Bürger

Wir wissen nicht, woran es lag. Wir hatten heute meherere Anrufe und Emails von Kirchheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürgern. Alle hatte die gleiche Frage. Die geplante Straße und die Wohnbebauung an der Grund- und Hauptschule.
Wir konnten allen die gleichen Antworten geben:

- Ja, die geplante Straße mit ca. 6000 Fahrzeugen am Tag wird direkt über den heutigen Verkehrserziehungsplatz führen.

- Die heutigen Lehrerparkplätze werden drei plus Dachterasse (also 4Stock hohen) Wohgebäuden weichen müssen.

Auf die Frage, warum das noch nie von der Planungsmehrheit CSU, SPD, FDP und GRÜNE angesprochen wurde, konnten wir keine Antwort geben. Genau wie auf die Frage, warum eine Kandidatin bei zwei Ihrer Hausbesuche behauptete, dass an dieser Stelle gar keine Straße und keine Bebauung geplant sei. Auf den Plänen sieht es jedenfalls anders aus.

Montag, 18. Februar 2008

LWK ist gut gerüstet für den Wahlkampfendspurt

Von vielen Seiten unserer Mitbewerber hörten wir, dass sie schon das Ende des Wahlkampfes herbeisehnen. Die LWK hat einen Wahlkampfmarathon hinter sich. Seit Anfang September 2007 veranstalten wir Infostände und Infoveranstaltungen. Wir waren in der Florianstraße und haben den Anliegern aufgezeigt, was CSU, SPD, FDP und Grüne geplant haben, nämlich den Anschluss an die Staatstraße. Wir waren am Seniorenheim und haben die Bewohnern des Colleqiums 2000 wie auch den Anwohnern dort aufgezeigt, welche Konsequenzen die von CSU, teile der SPD, und FDP geplante Bustrasse und die Planstraße C für Konsequenzen mit sich bringen könnte, nämlich 6000 Fahrzeugbewegungen. Wir waren in der Ludwigstraße. Die Bewohner ware schockiert als sie die Planungen sahen, die Anbindung und Öffnung der Ludwigstraße an die Staatsstraße. Mehr Verkehr für die Bewohner und auch für dort befindlichen Schulen und Kindergärten. Wir waren im REZ, für dessen Erhalt wir uns einsetzen. Wir waren auf der Brücke der Heimstettener Straße, wo der Verkehr durch die geplante Neue Ortsmitte auf mehr als 10000 Fahrzeuge ansteigen wird. Weiter Infoveranstaltung und Stände folgten.
Und trotzdem sind wir lange noch nicht müde.
Am Mittwoch, den 20.02. um 20:00 Uhr (Merowinger Hof) werden wir unser Versprechen einlösen und eine Alternativplanung zur aktuellen Ortsmitteplanung vorstellen, mitgestaltet von den Bürgerinnen und Bürgern. In den nächsten Tagen bis zur Wahl werden wir noch einmal zum Endspurt unseres Wahlkampfmarathons ansetzen. Am kommenden Samstag, von 14:00 bis 16:00 Uhr planen wir eine Veranstaltung am JUZ und Pausenhof der Grund- und Hauptschule. Warum? Der Verkehrserziehungsplatz, der auch als Pausenhof genutzt wird, soll einer Straße zum Opfer fallen. Diese Planstraße C wird dann mit ca. 6000 Fahrzeugbewegungen belastet und führt nicht mal 10 Meter an der Schule vorbei. Dort, wo heute noch Parkplätze sind, werden bald 4 stöckige Häuser stehen und auch die Wiese beim JUZ wird bebaut werden. Wie wir die wirtschaftliche Entwicklung in Kirchheim/Heimstetten vorantreiben wollen, das können die Bürgerinnen und Bürger dann am Dienstag, den 26.02., um 20:00 Uhr bei einer Podiumsdiskussion im Merowinger Hof erfahren.
Wir haben unser Ziel weiterhin vor Augen, unser Ziel Kirchheim/Heimstetten in den nächsten Jahren zu einer der lebenswertesten Gemeinden im Landkreis zu machen.

Wer kann eigentlich Bürgerversammlungen einberufen?

Bisher dachten wir immer, dass die Bürgerversammlungen vom Bürgermeister und vom gesamten Gemeinderat beschlossen und einberufen werden. Die CSU wirbt nun mit einer DSL-Bürgerversammlung. Hat die CSU eine Befugnis Bürgerversammlungen einzuberufen?

Sonntag, 17. Februar 2008

Rückmeldungen von Bürgern

Wir waren heute unterwegs, um einige Plakate zu erneuern. Auf dem Weg hatten wir ca. 15 Bürgerkontakte. Hier einige Zitate:

"Das wird dieses Jahr eine interessante Wahl. Vielleicht haben die Lügen ein Ende."

"Wollen die denn hier alles zu betonieren?"

"Ihr LWK'ler seid ganz schön aktiv. Ich verfolge das schon seit 8 Monaten".

"Ich habe Euch schon gewählt, per Briefwahl."

"Frau Wieching ist Architektin, sie kann Pläne lesen und weiß, was auf uns zukommt, wenn die Neue Ortsmitte wirklich kommen sollte."

"Ich wähle Euch nicht, aber eines muss ich sagen, Ihr seid wirklich gut."

Nachtrag zur Veranstaltung "Lernblockaden lösen"

Wir wollten uns hier an dieser Stelle für die Organisation des Vortrages "Lernblockaden lösen" recht herzlich bei Frau Buchmann bedanken. War ein toller Abend, der wirklich zum Nachdenken angeregt hat.
Fazit: Das wichtigste ist, dass man sich als Eltern Zeit für seine Kinder nimmt.

Noch mehr Gerüchte und dazu die Fakten

Gerücht: Wir haben von mehreren Seiten gehört, dass die Planung sowieso nicht zu ändern sei.

Die Gemeinde hat die Planungshoheit und die Bauträger müssen sich auch nach der Gemeinde richten.
Gerücht: Die Bauträger zahlen gleich die 13,4 Mio Euro für die Infrastrukturmassnahmen, das heißt Bürgerhaus, Rathaus, Dreifachturnhalle, Kindergärten, Erweiterung der Schulen.

Die geschätzten Gesamtkosten für die o.a. Einrichtungen sind ca. 37 Mio., wenn man tief stabelt. Es bleibt also eine Finanzierungslücke von ca. 23 Mio Euro.

Die 13,4 Mio Euro richten sich wahrscheinlich nach der Geschossfläche. Aus anderen Städtebaulichen Verträgen konnten wir lesen, dass solche Beträge spätestens 10 Jahre nach Inkraftreten des Bebauungsplanes zu bezahlen sind. Es könnte sein, dass es im städtebaulichen Vertrag der Gemeinde Kirchheim mit den Grundstückeignern ähnlich ist.

Samstag, 16. Februar 2008

Gerüchte und Fakten

Bei unserem heutigen Infostand wurde wieder viele Gerüchte gestreut, von wem wohl???
Wir wollen hier einiges berichtigen:

Gerücht: LWK würde behaupten in die "Neue Ortsmitte" kämen elfstöckige Hochbauten.


Richtigstellung: Die LWK behauptet lediglich das in die "Neue Ortsmitte" 4 bis 5 stöckige Geschossbauten, also wie am Sportzentrum kommen. In der neuen Ortsmitte wären das dann ca. 80 bis 90 Stück. Jeder kann das an den Plänen nachlesen, denn III + T bedeutet 4 Stockwerke und IV + T bedeutet 5 Stockwerke.


Gerücht: Die Bauträger zahlen Rathaus und Bürgerhaus.

Die Bauträger zahlen lediglich ca. 20% der Gesamtkosten für Rat- und Bürgerhaus und das auch nur, wenn der städtbauliche Vertrag erfüllt wurde. Das heisst sämtliche Wohnungen verkauft wurden und wenn der Bauabschnitt vollzogen ist.


Was an unserem heutigen Infostand interessant war, dass einige Befürworter der "Neuen Ortsmitte" nicht wussten, dass die Planstraße C durch den Verkehrsübungsplatz der Grund- und Hauptschule gehen wird und die Straße nur ein paar Meter an der Schule vorbeiführen wird.

Wer es nicht glaubt, kann es hier nachschauen.

LWK Veranstaltung am Mittwoch, den 20.02.: Dagmar Wieching stellt Alternativplanung vor

Die Bürgermeisterkandidatin der LWK Dagmar Wieching lädt alle Kirchheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürger zur Präsentation einer mit den Bürgern erarbeiteten Alternativplanung zur jetzt geplanten "Neuen Ortsmitte" ein. Diese Planung basiert in erste Linie auf den Anregungen und Wünschen der Bürgerinnen und Bürger und könnte eine gute Basis für eine positive und attraktive Ortsentwicklung in Kirchheim/Heimstetten darstellen. Diese Veranstaltung findet am Mittwoch, den 20. Februar, um 20:00 Uhr in der Gaststätte Merowinger Hof in Kirchheim statt. Über Ihren Besuch und Ihre Teilnahme freuen sich Dagmar Wieching und die Wählervereinigung Lebenswertes Kirchheim.

Freitag, 15. Februar 2008

Morgen Infostand am Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz

Unser nächster Infostand findet morgen von 10:00 bis 12:00 Uhr am Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz in Kirchheim statt. Dort zeigen wir u.a. unsere Alternativplanung, die man dann gerne mit der aktuellen "Neuen Ortsmitte" Planung vergleichen kann.

Donnerstag, 14. Februar 2008

Heutiger Artikel im Münchner Merkur Rückblick auf die Wahl 2002 "Flugblattaffäre erhitzt Gemüter"

Frau Gansmüller-Maluche musste heute natürlich "alte Kamellen" aufwärmen, indem sie das Thema Flugblattaffäre vom letzten Wahlkampf vor sechs Jahren nochmals erwähnte, in der Harald Fratz verwickelt war. Gansmüller-Maluche hätte aber auch erwähnen müssen, dass die Münchner Staatsanwaltschaft den Fall mehrfach fallen ließ und auch die Generalstaatsanwaltschaft bestätigte, dass die im Flugblatt geäusserten Meinungen keinerlei persönliche Beleidigungen oder Verunglimpfungen enthielten. Eine Klage war also unbegründet und wurde lediglich vom Ehemann Merten-Wentes, auch Anwalt, provoziert und aus seiner Sicht auch über alle Instanzen hinweg verloren. Dagegen wurde nie aufgeklärt, woher das viele Geld für den Wahlkampf kam und warum jemand für einen Bürgermeisterwahlkampf überhaupt soviel Geld für Geschenke, Essenseinladungen etc. ausgibt.
Auf alle Fälle haben einige, -auch gewisse Anwälte-, gelernt, dass Flugblätter nun mal ein demokratisches Werkzeug sind, um seine "freie" Meinung kund zu tun. Aber wie haben die Biermösl Blosn damals bei Ihrem Auftritt in Kirchheim auch richtig erkannt: "Ist das die, die so gerne klagt?"

Dienstag, 12. Februar 2008

Richtigstellung zum Artikel: Zurückhaltende Frauen bei Kirchheims Grünen

Sehr geehrte Damen und Herren,



in dem von Frau Friedlind Lipsky geschriebenen Artikel zu – Zurückhaltende Frauen bei Kirchheims Grünen – vom 11.02.08 östlicher Landkreis

bitte ich laut Presserecht um Richtigstellung des folgenden Textes:



Das ungewöhnliche Bild bei den Bewerbern um den Bürgermeisterposten rührt sicher auch daher, dass kleine Parteien wie die FDP oder neue Gruppierungen wie die LWK nicht ernsthaft damit rechnen, zu gewinnen. Sie wollen dadurch vielmehr Flagge zeigen. Und nur dafür geben sich Männer meist nicht her.







Richtigstellung:





Die Kandidatur als Bürgermeisterin betreibe ich, Dagmar Wieching, aus voller Überzeugung und mit ernsthaftem Ziel, diesen Posten durch meine Person neu zu besetzen. Die Bestätigung durch die große Anzahl an Unterstützerunterschriften und die bisherigen positiven Zusprüche

lassen keinen Zweifel an meiner Entscheidung für diesen Posten zu kandidieren

Die Wählergemeinschaft hat mich zur Bürgermeisterkandidatin nominiert, weil man mir die notwendig Fachkompetenz und mein unermüdliches Engagement attestiert und nicht damit ich nur Flagge für die LWK zeigen soll. Das weise ich hiermit energisch zurück.







Ich bedanke mich im Voraus.



Mit Freundlichen Grüßen



Dagmar Wieching

Eichelhäherweg 1

85551 Kirchheim / OT Heimstetten

Montag, 11. Februar 2008

CSU verspricht Visionen

In Ihrem letzten Flyer verspricht die CSU "Visionen". Wie diese Aussehen, dass haben wir in den letzten Jahren, die die CSU die Mehrheit im Gemeinderat hatte gesehen. Bürgerbegehren wurden abgelehnt. Zur aktuellen, trabantenstadtähnlichen "Neuen Ortsmitte" Planung wurde bisher keine visonäre Alternativplanung vorgelegt. Man möchte eine schnelle Datenautobahn, tut aber nichts, damit die hiesigen Schulkinder sicher zur Schule kommen. Im Gegenteil, man fordert einen schnellen Durchgangsverkehr.
Die Vision der CSU ist eine 30 Jahre alte Planung. Neue Erkenntnisse fehlen. Man möchte die Straßen öffnen, damit Kirchheim in Zukunft im Verkehr erstickt. Man möchte die restlichen Grünflächen endlich zu betonieren. Im Umland gibt deren Beispiele genügend. Man schaue nur mal nach Riem.

Leserbrief zum Artikel "Fußgänger müssen warten" in der SZ vom 10.02.2008


Eigentlich hätte man erwarten können, dass man schnell eine Lösung schafft, für das Problem "gehsteiglose Dorfstraße". Wo ist nun die in den Parteiprogrammen viel gepriesene Familienfreundlichkeit in unserer Gemeinde? Eine Lösung für einen sicheren Schulweg für unsere Schulkinder und die Sicherheit der vielen anderen Fußgänger wird es anscheinend so bald nicht geben. Es heißt weiterhin Vorfahrt für Traktoren und den von der CSU viel beworbenen "schnellen Durgangsverkehr" für die vielen PKW's. Wenn man nur gewollt hätte, wäre eine Lösung schnell möglich gewesen. Anscheinend will man keine Lösung erarbeiten. Und somit dürfen wir hoffen, dass die Schulkinder und anderen Fußgänger weiterhin sicher und gesund ihren Weg durch die schlecht beleuchtete, viel befahrene und gehsteiglose Dorfstraße meistern.


Harald Fratz
85551 Kirchheim

Sonntag, 10. Februar 2008

Elefantenrunde gewünscht, aber Moderatorin verlangt Honorar

Uns erreichte ein Anruf einer Bürgerin, die sich eine Elefantenrunde der Bürgermeisterkandidaten und -kandidatinnen wünscht. Sie hätte auch schon mit Frau Lipsky gesprochen, die die Moderation, - gegen ein Honorar !!! -, übernehmen würde. Wir sind nicht damit einverstanden, dass wir für eine Elefantenrunde für eine Moderatorin zahlen sollen und lehnen aus diesem Grunde eine Elefantenrunde ab. Die LWK verzichtet auch auf teuere Werbeartikel und beabsichtigt stattdessen eine Spende für einen wohltätigen Zweck.

Freitag, 8. Februar 2008

Der heutige Infostand im REZ

Was uns besonders gefreut hat. Die Kirchheimer/Heimstettener Jugend hat unseren Infostand besucht. Beklagt wurde der Zustand der Scateranlage und das Jugendzentrum, gewünscht wurde ein Schwimmbad. Daneben waren Besucher da, die den Busverkehr in der Zugspiutzstraße beklagten und das auf die Anlieger der Bustrasse abwälzten. Der falsche Weg, der richtige ist nämlich insgesamt eine Lösung zu suchen. Genauso wurde über das Ärzthaus geschimpft, nur an falscher Stelle, da die Vertreter der LWK (noch nicht) im Gemeinderat sitzen.

Antwort zu Lüdorfs Leserbrief

Wie man sieht gehört auch Herr Lüdorf zu den Fans der LWK. Aus seinem Schneckenhaus heraus bewundert er sie insgeheim, bloß mag er es nicht direkt äußern. Stattdessen schimpft er, dass man nun so schnell wie möglich die Bustrasse bauen soll. Die Anwohner dort sollen genauso mit dem Buslärm beglückt werden wie die Anwohner der Zugspitzstraße. Nur eines hat Lüdorf vergessen. Die LWK hat nicht entschieden, dass ein Bus in der engen Zugsptizstraße entlang fährt. Die LWK gab es zu dieser Zeit noch gar nicht und ist auch heute noch nicht im Gemeinderat. Anstatt einen Lösungsvorschlag zu formulieren, schimpft Herr Lüdorf. Auch wenn Herr Lüdorf bisher keine Lösungen geliefert hat, so sollte er doch die richtigen beschimpfen. Und noch eines Herr Lüdorf, würden Sie das Programm der LWK kennen, dann würden sie auch wissen, dass die LWK die einzige politische Vertretung ist, die auch eine Lösung für die Busführung mit anliegenden Bürgerinnen und Bürgern erarbeiten möchte.

Donnerstag, 7. Februar 2008

Heute wieder erfolgreicher Infostand

Heute hatten wir wieder einen erfolgreichen Infostand. Unsere Bürgermeisterkandidatin Dagmar Wieching kam wieder mit vielen Kirchheimer Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch. Wie man auf den Bildern sieht, besuchten auch unsere "vierbeinigen Mitbewohner" unseren Stand, um Ihre Sorgen und Nöte bei uns kund zu tun.
Was man auf den Bildern nicht sieht, einige Wettbewerber waren auch da.





Den nächste LWK Infostand finden Sie morgen von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im REZ.

Mittwoch, 6. Februar 2008

Zum SZ Artikel: Bebauung an der Martin-Luther-Straße

Die Anwohner am Amperweg und jetzigen Bewohner der Martin-Luther-Str. beklagen sich zurecht über die geplante dreistöckige Bebauung (wahrscheinlich ist das 3 + T, also 4 Stock). Warum werden hier nicht die Reihenhaussiedlungen fortgeführt und schon jetzt alles als Spielstraße ausgewiesen? Reihenhäuser sind nun mal gefragter als Wohnungen. Deren gibt es noch genügend in dem noch nicht fertig gestellten und fünfstöckigen Block im BEZ östlich der Cantate Kirche.
Zudem muss man sich die Frage stellen. Hat jemand an die Schulkinder gedacht, die täglich zur Martin-Luther-Schule laufen? Was ist in der Martin-Luther-Straße zu erwarten, wenn der von einer bestimmten Partei kürzlich in einem Flugblatt propagierte
"schnelle Durchgangsverkehr" dann in die Realität umgesetzt wird?
Wichtig ist, es gibt keinerlei Vorgabe für die Baudichte, also kann auch das dort gebaut werden, was die Kirchheimer Bürger sich dort wünschen. Und das ist kein "unredliches Wahlkampfgetöse", was auch immer damit gemeint sein mag.

Es wird Zeit, dass sich hier etwas verändert.


Dienstag, 5. Februar 2008

Leserbrief in der SZ

Auf vielfachem Wunsch, hier noch einmal unser Leserbrief in der SZ vom 2.2.2008. Es war die Antwort zum Leserbrief von Sandra Wagner vom 17.01.2008.

LWK Internetseite im neuen Design

Um die Bürger noch besser zu informieren, haben wir unsere Internetseite überarbeitet.
Ein ersten positiven Rückmeldungen bekamen wir schon heute auf dem Heimstettener Fasching. Wir sind überrascht, wieviele Bürgerinnen und Bürger unsere Internetseite besuchen.

Sonntag, 3. Februar 2008

Wann werden die 462 Einwendungen gegen "Neue Ortsmitte" behandelt?

Wie wir ja alle wissen, es gab über 460 Einwendungen von Bürgerinnen und Bürgen gegen die aktuellen "Neue Ortsmitte" Planungen. Was uns wundert? Warum werden diese vom Gemeinderat nicht behandelt?

CSU und ihre DSL Initiative

Reine Augenwischerei ist die DSL Initiative der CSU. Die Anbieter werden erst etwas tun, wenn absehbar ist, dass sich die Kosten amortisieren. Vorher kann man machen, was man will. Haben wir in Kirchheim sonst keine Probleme haben, wie einen zu langsamen Internetzugang? Es gibt in Kirchheim Straßen, die keine Gehwege haben. Die sanitären Anlagen in den Schulen lassen teilweise zu wünschen übrig.

Interessant fanden wir auch den folgenden Satz aus dem Münchner Merkur:

Merten-Wente und ihre Mitstreiter haben inzwischen Kontakt mit DSL-Anbietern aufgenommen, ,,um Lösungsmöglichkeiten und Konditionen zu deren Umsetzung zu besprechen und zu finden".

Für Neukunden zahlen die Internetprovider bekanntlich Provisionen und Werbungen gibt es ja genügend dafür.

SPD's Mut zu neuen Wegen - Welche neuen Wege?

Alle haben Keck's letzte Kolumne gelesen. Neue Wege will Herr Keck gehen. Welche, das sagt Herr Keck nicht. Er sagt auch nicht, dass die Kirchheimer SPD für eine trabantenstadtähnliche und, so meinen sogar Experten, höchst kinderunfreundliche "Neue Ortsmitte" gestimmt haben. Genauso erwähnt Herr Keck in seiner Kolumne nicht, dass die Entscheidung für die geplante Bustrasse mit einer Stimme der SPD, - und das war die Entscheidende -, entschieden wurde. In einer anderen Veranstaltung gibt Herr Keck zu, dass Kirchheim und Heimstetten nicht zusammen wachsen können. Und trotzdem wird noch geworben, dass man "die lästige Trennung" (siehe Artikel vom 10.11.2007 in der SZ) endlich "überwinden" müsste. Ein Widerspruch.Was ist nun eigentlich der Standpunkt von Herrn Keck? Ein richtiger Bergführer muss klare Entscheidungen treffen und darf nicht immer Wanken. Sonst ist die Gefahr sehr groß, dass er mit seiner ganzen Mannschaft schnell abstürzt.

Samstag, 2. Februar 2008

Wieder erfolgreicher Infostand - Bürgerinnen fühlen sich von der LWK sehr gut informiert



Wir hatten heute wieder einen erfolgreichen Infostand im REZ. Die Kircheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürger fühlen sich von der LWK sehr gut informiert. Und wie die Fotos zeigen, wurden wir sogar mit heißen Getränken versorgt. Vielen Dank an die Besitzer des Istanbul Feinkost für die gute Versorgung.

Freitag, 1. Februar 2008

Morgen Infostand der LWK im REZ

Morgen hat die LWK einen Infostand im REZ. Dort werden wir nochmals aufzeigen, warum wir gegen die geplante, trabantstadtähnliche Neue Ortsmitte sind, die geplante Bustrasse mehr Gefahren und Lärm als Nutzen bringt und das Verkehrsaufkommen aufzeigen, wenn die Verkehrsplanung der Neuen Ortsmitte wirklich so kommt. Natürlich werden die meisten Listenkandidaten wieder vor Ort sein und für Gespräche zur Verfügung stehen und nicht vergessen:

Es wird Zeit, dass sich etwas verändert!