Samstag, 20. Dezember 2008

Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr 2009

Liebe Kirchheimer, Heimstettener und Hausner Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wieder ist ein Jahr vorbei, ein Jahr mit vielen Veränderungen in der politischen Landschaft in Kirchheim und auch einigen Veränderungen der Stimmung in unserer Gemeinde. Lassen Sie uns diese positive Stimmung mit in das nächste Jahr nehmen. Vor uns liegen viele Herausforderungen. Gemeinsam werden wir diese bewältigen und für eine positive Entwicklung für das Jahr 2009 in Kirchheim nutzen.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten und erfolgreichen Start für das Jahr 2009.









Sonntag, 23. November 2008

LWK Vorsitzender trifft auf Nationalspieler

Während eines Aufenthaltes in Berlin traf unser Vorsitzender und Gemeinderat auf zwei unserer Fußballnationalspieler. Bei einem kurzem Gespräch ging es aber nicht um Politik sondern ausschließlich um Fußball.




Samstag, 22. November 2008

Wählervereinigung Lebenswertes Kirchheim wählt neuen Vorstand

Am 20.11.2008 trafen sich die Mitglieder der LWK zur öffentlichen Mitgliederversammlung und zur Wahl des Vorstandes. Der neue Vorstand wurde wie folgt gewählt.




Die LWK wird am 26.November 2008 zwei Jahre alt und kann auf zwei sehr erfolgreiche Jahre zurückblicken. Mit mehr als 60 Mitgliedern gehört die LWK zu einer der stärksten politischen Gruppierungen in Kirchheim. Bei den letzten Kommunalwahlen trat die LWK das erste Mal an und schaffte mit 11,5 % auf Anhieb den Sprung in den Gemeinderat. Die Vertreter der LWK im Gemeinderat sind Dagmar Wieching, Dr. Anton Kiendl und Harald Fratz. Zum Unterschied zu anderen Parteien fokusiert sich die LWK nur auf Kirchheim, Heimstetten und Hausen und versteht in erste Linie die Gemeinderatsarbeit als eine Moderator- und Vermittlerfunktion. Alte Machstrukturen halten wir für nutzlos und passen nicht mehr in die heutige moderne Zeit.
Die LWK möchte weitere Mitglieder werben, um somit noch mehr "das Ohr am Bürger zu haben", damit möglichst schnell Lösungen für Bürgeranliegen gefunden werden können. Bürgerzufriedenheit ist die Grundlage für eine optimale zukünftige Ortsentwicklung in unserer Gemeinde.
In den nächsten Jahren möchte die LWK ihre Vision umsetzen, "Kirchheim soll eine der Gemeinden mit der besten Lebens- und Wohnqualität im Landkreis München werden".

Donnerstag, 13. November 2008

Ortstermin heute morgen am 13.11.2008, 7.30 Uhr



Heute morgen fand ein Ortstermin mit Vertretern des Schulfördervereins, der Polzei Haar, einer Vertreterin der Gemeindeverwaltung sowie eines Gemeinderatmitglieds der LWK statt. Grund war, dass einige Kirchheim Bürger bemerkten, dass es in Kirchheim, in der Heimstettener Straße zwischen Caspar-Mayr-Platz und Gartenstraße keinen Radweg weder für die Schülerinnen und Schüler noch für andere Radfahrer gibt.
Beiliegende Fotos zeigen die aktuelle Situation in dem beschriebenen Bereich.
An einer Lösung wird nun gearbeitet. In einem ersten Schritt könnten zusätzliche Verkehrsmarkierungen die Tempo 30 Zone besser beschreiben. Zusätzlich könnte die Parksituation der parkenden Autos so organisiert werden, dass eine Einscheren zwischen den Fahrzeugen erleichtert werden könnte, so dass, wie an diesem Morgen beobachtet werden konnte, die Fahrzeuge nicht auch noch den Gehweg als Straße benutzen.

Öffentliche Mitgliederversammlung der LWK am 20.11.2008 im Merowinger Hof

Wir laden alle Kirchheimer, Heimstettener und Hausner Bürgerinnen und Bürger zu unseren öffentlichen Mitgliederversammlung ein.
Neben der Wahl des Vorstandes wird es Berichte über aktuelle Projekte in der Gemeinde geben, Neuigkeiten aus dem Gemeinderat und gespannt sind wir natürlich auf die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger für eventuelle neue Anträge.
Wir freuen uns schon jetzt auf Ihr Erscheinen. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 20.11.2008 im Merwoinger Hof in Kirchheim statt und beginnt um 20:00 Uhr.

Sicherheit für Fußgänger in der Dorfstraße vorerst auf Eis gelegt

Unser Antrag die Verkehrssicherheit für Fußgänger in der Dorfstraße zu erhöhen, wurde vom Bauauschuss bisher abgelehnt. Allerdings haben wir die Verkehrszählung und Geschwindigkeitsmessungen angefordert. Von einigen Anliegern wurden interessante Lösungen eingebracht bzw. Anträge gestellt. Eine schnelle Lösung wäre eine verkehrsberuhigte Straße gewesen. Auch eine Markierung auf der Straße Zone 30 und Vorsicht Kinder hätte gewiss geholfen. Wir bleiben weiter dran und versuchen weiterhin an einer Lösung zu arbeiten.

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Kirchheimer Bürger müssen für dubiose Telefonate einer Gemeinderätin zahlen

In der Gemeindratssitzung am Montag, den 13.10., wurde in der öffentlichen Sitzung über eine Telefonliste debatiert. Diese enthielt Gespräche der Gemeinderätin Merten-Wente mit dem Anwalt der Gemeinde. Da der Gemeindeanwalt diese Gespräche minutengenau abgerechnet hat, die Gemeinde und somit wir Steuerzahler die Rechnung, es handelt sich um einen 4-stelligen Betrag, zahlen durfte, haben wir nachgefragt.
Welchen Inhalt hatten diese Gespräche? Existiert ein Protokoll?
Leider halten sich alle bedeckt. Es gibt kein Protokoll. Auch erhielten wir keine Auskunft über den Inhalt dieser Telefonate. Wir wissen also nicht, was CSU Gemeinderätin mit Gemeindeanwalt Dr. Frohnhöfer zu bespechen hatte. Auch wurde die Gemeindeverwaltung und der Bürgermeister über diese Vorgänge nie informiert.
Um die Transparenz in Kirchheim zu gewährleisten, haben die LWK Gemeinderäte vorgeschlagen, solche Termine in Zukunft nur noch mit Zustimmung und im Beisein aller Gemeinderäte abzuhalten.

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Aktuelle Kolumne in den KIMI Woche 42

Lösungen schaffen und Herausforderungen meistern mit einer guten und aktiven Bürgerkultur



Liebe Kirchheimer, Heimstettener und Hausner Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Haben Sie auch das Gefühl? Seitdem der neue Gemeinderat gewählt wurde, bewegt sich plötzlich etwas in Kirchheim. Aber diese Bewegung kommt nicht vom Gemeinderat allein, diese „Dynamik“ kommt in erste Linie von vielen aktiven Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger. Sie nehmen plötzlich die Chance und Freiräume wahr, die Ihnen der Gemeinderat gibt und freuen sich endlich mitreden zu dürfen und Eigenverantwortung zu übernehmen. So wurde zum Beispiel ein vorher umstrittenes Bauprojekt an der Zugspitzstraße zusammen mit den Anwohnern und Grundstücks-besitzern geplant und weiter vorangetrieben. Das Konzept für den Radweg zur Realschule nach Aschheim wurde u.a. zusammen mit dem Elternbeirat und den Landwirten erarbeitet, um auch hier eine zukunftsweisende und sichere Lösung für die nächsten Jahre zu finden. Der Gemeinderat ist nicht mehr alleiniger Entscheidungsträger, sondern übernimmt mehr und mehr die Rolle eines Vermittlers oder Moderators.
Von diesen Beispielen ausgehend, sollten wir in Kirchheim dieses Modell einer guten und aktiven Bürgerkultur weiter entwickeln und für weitere Projekte, insbesondere einer zukunftsweisenden Ortsentwicklungsplanung, nutzen. Nur so können neue Strukturen von Kreativität und Innovation in unserer Gemeinde entstehen, die für die Bewältigung von zukünftigen Herausforderungen eine wichtige Grundlage sind. Auf der Strecke bleiben werden dabei alte verkrustete Prozesse und Machtstrukturen, die nicht mehr in unsere moderne Zeit passen und auch niemand mehr braucht. Dafür gewinnen wir mehr Eigeninitiative und persönliches Verantwortungsbewusstsein, ein neues „Wir-Gefühl“, eine eigene Identität und eine gut funktionierende Gemeinde mit zufriedenen und motivierten Bürgerinnen und Bürgern.
Die nächsten Herausforderungen warten und wir werden diese gemeinsam mit Ihnen bewältigen und Lösungen schaffen. Wir haben eine tolle Gemeinde mit einer guten und aktiven Bürgerkultur und einer hohen Lebensqualität. Zusammen mit Ihnen werden wir weiter daran arbeiten, unsere Gemeinde Kirchheim für uns alle noch attraktiver und lebenswerter zu machen.

An dieser Stelle möchten wir Sie schon jetzt recht herzlich zu unserer nächsten öffentlichen Mitgliederversammlung einladen. Diese findet am 20.11.2008, um 20:00 Uhr, im Gasthof Merowinger Hof in Kirchheim statt.


Harald Fratz
Vorsitzender und Fraktionssprecher
Lebenswertes Kirchheim (LWK)
Internet: www.lebenswertes-kirchheim.de
Mail: harald.fratz@arcor.de

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Es bewegt sich was in Kirchheim

Wir bekommen von vielen Bürgerinnen und Bürgern positive Rückmeldungen. Seitdem der neue Gemeinderat aktiv ist, bewegt sich plötzlich etwas in Kirchheim und Heimstetten.
So wurde nach vielen Jahren das Projekt Hausen Süd endlich weiter voran getrieben werden. Für die Bebauung an der Zugsptitzstraße, wo Bürger sich über eine zu hohe Bebauung beklagten, wurde zusammen mit den Bürgern und den Grundstückeignern eine Lösung gefunden. Der geplante Park auf dem "Buchmannacker" scheint passe zu sein, nachdem man, vielleicht etwas zu spät, mit dem Grundstückeigner endlich den Dialog gesucht hat. Die Planungen von Radwegen zur Realschule Aschheim und entlang des Heimstettener Moosweges werden weiter geplant und von einer Mehrheit im Gemeinderat getragen.
In kurze Zeit hat sich schon viel verändert in Kirchheim. Wir dürfen gespannt sein, welche Resultate die Klausur des Gemeinderates bringen wird. Im Mittelpunkt unseres Interesse stehen auch hierbei die Bedürfnisse der Bürger.

Mittwoch, 6. August 2008

Aktuelle Kolumne der LWK

Es geht um „unser“ Kirchheim.



Liebe Kirchheimer, Heimstettener und Hausner Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Sie konnten es in der lokalen Presse lesen. Die Kirchheimer Gemeinderäte gehen Mitte Oktober zu einer Klausurtagung, um die weitere Vorgehensweise hinsichtlich einer Ortsentwicklungsplanung unserer Gemeinde zu erarbeiten. Dabei spielt das Thema „Neue Ortsmitte“ nur eine untergeordnete Rolle. Übrigens, wir liegen auch nicht auf einer Couch, um uns von einem Psychologen behandeln zu lassen, wie teilweise in Lokalnachrichten erwähnt. Vielmehr versuchen wir Gemeinderäte gemeinsam zu einem Konsens und einer guten Basis zu kommen, was Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Start eines solchen Projektes ist. Wichtig auch, dass man sich über einige zukünftigen Entwicklungsziele und -schritte einig ist. Wie zum Beispiel, wohin will sich unsere Gemeinde eigentlich entwickeln? Zu welchem Zeitpunkt ist eine Bürgerbeteiligung sinnvoll? Welche Prioritäten müssen gesetzt werden? Das Ergebnis könnte ein grober Leitfaden sein, wie man eine vernünftige Planung für unsere Gemeinde umsetzen kann und welche weiteren Handlungsfelder, neben Wohnen´und Bauen, Wirtschaft, Verkehr , Umwelt, Familie und Jugend weiterhin in Betracht zu ziehen sind.
Aber warum ist eine Ortsentwicklungsplanung, ein Leitbild und eine Vision für unsere Gemeinde so wichtig? Der Wandel unseres Lebensumfeldes vollzieht sich in wachsendem Maß und Tempo. Dieser reicht vom Verlust traditioneller, sozialer Bindungen, über höhere Flexibilitäts- und Mobilitätsanforderungen an die Arbeitnehmerschaft, bis hin zum Strukturwandel im Einzelhandel und dem Verschwinden von inhabergeführten Geschäften in den Ortskernen. Kirchheim darf sich diesem Wandel nicht einfach unterwerfen, sondern muss diese Veränderungsprozesse, die uns alle betreffen, aktiv mitgestalten. Um in diese aktive Rolle zu gelangen, muss unsere Gemeinde hier neue Wege gehen. Nach unserer Meinung gelingt eine nachhaltige Ortsentwicklung nur im intensiven Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kirchheim. Die Zusammensetzung des jetzigen Gemeinderates bietet eine sehr gute Basis für einen erfolgreichen Start und Realisierung eines solchen Projektes. Die Mehrheit ist sich einig, es geht hier nicht um Politik und Ideologien der Parteien und Wählervereinigungen. Gefragt sind jetzt gute Ideen, Teamgeist und Visionen, denn es geht in erster Linie darum, die Zukunft unserer Gemeinde aktiv zu gestalten. Dafür haben uns die Kirchheimer Bürger schließlich gewählt.
Wir von der LWK sind optimistisch, dass der größte Teil des Gemeinderats nach der Klausur im Oktober den Weg einer aktiven Ortsentwicklungsplanung für Kirchheim unterstützen wird. Es wäre doch ein Erfolg für uns alle, wenn man Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, schon in der nächsten Bürgerversammlung im November, den Start und die nächsten Schritte zur Umsetzung dieses Projektes präsentieren könnte.

An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen bedanken, die an dem tollen Programm des Kirchheimer Ferienspaß mitarbeiten bzw. mitgearbeitet haben. Allen Kirchheimern, insbesondere den Schülerinnen, Schülern und Kindern wünschen wir schöne und erholsame Sommerferien.

Ihr Gemeinderat der Wählervereinigung Lebenswertes Kirchheim, LWK.

Harald Fratz


Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, dann schreiben Sie uns einfach. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.lebenswertes-kirchheim.de.

Freitag, 1. August 2008

Antrag sichere Weg für Schulkinder und Fußgänger in der Dorfstraße wird am 22.09.2008 behandelt

Die Situation:

In der Dorfstraße zwischen Flurstraße und Schmiedweg gibt es keinen Gehsteig. Die Schulkinder, die diesen Weg als Schulweg zur Martin-Luther-Schule, zur Bushaltestelle oder zum Gymnasium gehen, sind gezwungen mitten auf der Straße zu laufen. Besonders im Winter, wo es früh noch recht dunkel ist, sind die Schulkinder fast gar nicht zu sehen. Aber auch andere Mitmenschen müssen in diesem Bereich auf der Straße laufen und sehen sich zunehmenden Verkehr ausgesetzt.


Der Antrag:

Es wurde beantragt in der Dorfstraße zwischen Flurstraße und Schmiedweg

- einen befestigen Gehsteig zu errichten,

oder ersatzweise

- diese Verkehrsfläche als verkehrsberuhigten Bereich (Spielstraße) auszuweisen, damit die Fahrzeuge in diesem Bereich nur Schrittgeschwindigkeit fahren dürfen.

Dieser Antrag soll nun am 22.09.2008 behandelt werden.

Leserbrief zum Artikel "Klausur soll Lösung für Ortsmitte bringen" vom 17.07.2008

Sonntag, 27. Juli 2008

Kommentar zur Kolumne der FDP von Frau Wagner

Warum Frau Wagner sich über den geplanten Termin der Klausurtagung beschwert, weiß man nicht? Wann sollte er denn stattfinden? Der Hauptgrund, weshalb der Termin in den Oktober verschoben werden musste, war Frau Wagner. Ihr passte der Termin im September nicht. Warum Sie sich so über die geplante Klausurtagung aufregt? Auch sie stimmte dafür und am Abend in der Sitzung hatte sie keinerlei Einwendungen.
Warum sie den Bürgern Lügen verzapfen möchte? Natürlich, sie hätte gerne die "Neue Ortsmitte". Warum? Das weiß sie wohl selbst nicht.

Freitag, 18. Juli 2008

Gemeindratssitzung vom 15.07.2008 - Keine objekitve Presse

Wenn man die Landkreisausgaben von SZ und MM zu der Gemeinderatssitzung am 15.07. gelesen hat, muss man sich die Frage stellen. Waren die "sogenannten" Journalisten der SZ und MM überhaupt geistig anwesend?

Frau Lipsky von der SZ, eine Befürworterin der Ortsmitteplanung, schreibt, man möchte in Klausur gehen, um das Problem Ortsmitteplanung zu lösen. Dabei ging es in erster Linie darum, wie man eine vernünftige Ortsentwicklungsplanung auf den Weg bringen kann und was dabei die richtige Vorgehensweise wäre. Das der Anwalt der Gemeinde ein Ratsbegehren vorschlug, ist einfach eine Lüge, im Gegenteil, er unterstützte sogar den Antrag auf Ortsentwicklungsplanung. Weiterhin schreibt Frau Lipsky etwas von schlechter Stimmung, die es im Gemeindrat nicht gibt und hätte sie nicht nur die Befürworter der Ortsmitteplanung zitiert, dann wäre das auch klar herausgekommen.

Noch primitiver der Artikel von Gansmüller-Maluche im MM: Dort wird nicht mal der Antrag auf Ortsenwticklungplanung erwähnt. Nur, dass die böse LWK die fromme SPD angreift. Dabei kam gerade von der LWK folgendes Statement: " Es geht nicht um Parteien, es geht um Kirchheim und wir müssen gemeinsam schauen, dass wir für Kirchheim eine vernüftige Ortsentwicklungsplanung auf die Beine stellen".

Eine Bitte an SZ und MM: Schickt uns bitte Journalisten und keine "Dorfschreiberlehrlinge".

Sonntag, 13. Juli 2008

Antrag der LWK "Ortsentwicklungsplanung" wird in der Gemeindratssitzung am 15.Juli behandelt

In der Gemeinderatssitzung, die am 15.Juli ab 19:00 Uhr in der Silva Grundschule statt findet, wird der Antrag der LWK auf "Ortsentwicklungsplanung der Gemeinde" behandelt. Die Sitzung ist öffentlich.

Florianstraße wird "beruhigt"


Der Einsatz der LWK für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger der Florianstraße war erfolgreich. Die Gemeinde wird die Zufahrt der Florianstraße verengen, um den Durchgangsverkehr in der Florianstraße unattraktiver zu machen. Damit könnte der Verkehr dort beruhigt werden.

Mittwoch, 18. Juni 2008

LWK stellt Antrag für eine Ortsentwicklungsplanung in Kirchheim

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Hilger,

im Auftrag der LWK möchte ich heute den folgenden Antrag einbringen und um Behandlung in der nächsten Gemeinderatssitzung am 1.Juli 2008 bitten:


Antrag:

Die Fraktion der Wählervereinigung Lebenswertes Kirchheim (LWK) beantragt:
Der Gemeinderat möchte beschließen, dass die Verwaltung und der Gemeinderat, gemeinsam mit allen Kirchheimer Bürgerinnen und Bürgern, eine Ortsentwicklungsplanung für Kirchheim für die nächsten 15 bis 20 Jahre erarbeitet, in welchem kurzfristige und langfristige Ziele und umsetzbare Maßnahmen für die Gemeinde als Leitbild definiert werden.



Begründung:

Die Gemeinde Kirchheim hat in den nächsten Jahren verschiedenen Herausforderungen auf den Gebieten, Verkehr, Schule und Bildung, Wirtschaft und Finanzen, Energie, Landwirtschaft, Umwelt etc. zu bewältigen. Um frühzeitig Trends zu erkennen und mögliche Risiken und Chancen für Kirchheim abzuschätzen, ist es dringend nötig eine allumfassende Ortsenwicklungsplanung für Kirchheim auf den Weg zu bringen. Viele Bürger wünschen sich eine Weiterentwicklung in Kirchheim mit einem gesunden und moderaten Wachstum. Eine Ortsentwicklungsplanung wäre somit das richtige Signal und der richtige Weg, eine von den Bürgern gewünschte Weiterentwicklung für Kirchheim zu realisieren.

Sonntag, 1. Juni 2008

Infostand der Wählervereinigung Lebenswertes Kirchheim e.V. (LWK) in der Florianstraße - LWK setzt sich für Anwohner ein




Seit der Eröffnung von FastFood Restaurant und Tankstelle hat der Verkehr und Lärm in der Florianstraße enorm zugenommen. Viele Anwohner sind über die aktuelle Situation nicht sehr glücklich. Deshalb wird die Wählervereinigung Lebenswertes Kirchheim am Samstag, den 7.Juni 2008 von 10:00 bis 12:00 Uhr, einen Infostand in der Florianstraße 8 organisieren. Die Gemeinderäte und Mitglieder der LWK werden vor Ort sein, um mit den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern Lösungen zu erabeiten, um die Lebensqualität für die betroffenen Anwohner zu erhöhen. Diese Veranstaltung steht unter dem Motto „Gemeinsam mit den Bürgern für ein Lebenswertes Kirchheim“. Weitere Informationen im Internet unter www.lebenswertes-kirchheim.de und http://fratzlwk.blogspot.com/.

Freitag, 30. Mai 2008

Heute morgen in der SZ - Kleinere Klassen bedeuten neue Probleme


Wie zu lesen war, leidet das Kirchheimer Gymnasium unter Platznot. Hier muss eine langfristige Lösung geschaffen werden. Auch hier gilt, nur wenn es eine vernünftige und bedarfsorientierte Ortsentwicklungsplanung gibt, kann man solche Dinge auch langfristig lösen.

Heute morgen in der SZ - >Oszwald aus FDP ausgetreten


Diese Meldung war nicht anders zu erwarten. Es zeigt die Verwerfungen in dem Ortsverband FDP. Interessant ist, dass sich Oszwald nun gegen Lärm und Emissionen in der Zugspitzstraße stark macht. War sie doch für einen "Neue Ortsmitte" und auch für die Öffnung der Heimstettener Straße für den Busverkehr.
Nun, Oszwald wohnt selbst in der Zugspitzstraße.

Donnerstag, 29. Mai 2008

Heute in der SZ - Betreuung in Containern

Heute war in der Regionalausgabe der SZ zu lesen, dass sich SPD GR Kollege Prohaska für fehlende Kindergartenplätze stark macht. Gerade die SPD, die sich zusammen mit CSU in den vergangenen Jahren nur für eine "Neue Ortsmitte" interessiert hatte, möchte nun mit sozialen Engagement protzen. Warum hat die SPD nicht von 6 Jahren dieses schon gefordert? Es wurde immer gesagt man brauche Wohungen für junge Familien. Das man auch Kindergartenplätze benötige wurde heimlich verschwiegen.
Die LWK wird keine Schnellschüsse unterstützen. Wir benötigen ein Konzept für die Zukunft, damit nicht nur der jetzige Bedarf gedeckt werden kann, sondern auch in Zukunft nicht die Gefahr besteht, dass Kindergärten leer stehen und diese dann zu Ruinen verwahrlosen. Gleichzeitig muss sicher gestellt sein, dass sich die Gemeinde die laufenden Kosten auch leisten kann. Das heißt nicht, dass man diese Projekt sterben lässt, das heisst man muss Kirchheim als Wirtschaftsstandort attraktiver machen, um die Einnahmen an Gewerbesteuer etc. zu erhöhen.

Artikel vom 28.05.2008 in der SZ - Verlegung der Buslinie gefordert

Es ist schön, dass sich nach Beispiel von Neue Ortsmitte und Initiative Bustrasse wieder ein paar Bürger zu einer Initiative zusammengeschlossen haben. Gerne sind wir auch bereit alternative Lösungsvorschläge zusammen mit den Bürger zu erarbeiten. Was wir nicht wollen und unterstützen, ist eine Verlagerung des Problems.
Eine Rückverlegung in die Hauptstraße wäre nur machbar, wenn man diese zusätzlich entlastet. Das heißt, Verbot für Schwerlastverkehr. Wie kann dann das REZ sinvoll angebunden werden? Auch das sollte berücksichtigt werden.
Dazu wird die LWK gerne eine Veranstaltung organisieren, wo wir das Thema mit den Betroffenen gerne diskutieren.

Sonntag, 4. Mai 2008

LWK fordert: Dagmar Wieching soll 3.Bürgermeisterin werden

In der konstituierenden Sitzung am 6. Mai wird die Fraktion der Wählervereinigung Lebenswertes Kirchheim, LWK, Dagmar Wieching als 3. Bürgermeisterin für Kirchheim vorschlagen.
Unsere Begründung: Die LWK war bei den letzten Wahlen mit einem Zugewinn von 11,5 % klarer Wahlsieger. Darüberhinaus hat die LWK, - unter der maßgeblichen Federführung von Dagmar Wieching - , als einzige politische Gruppierung eine Alternativplanung zu der bisherigen überdimensionierten Ortsmitteplanung auf den Weg gebracht und viele neue Lösungsansätze für Kirchheim aufgezeigt. Da 80 % der Mitglieder der LWK aus dem Ortsteil Kirchheim stammen, wäre Dagmar Wieching nicht nur eine starke Frau sondern auch eine ideale Vertreterin des Ortsteiles Kirchheim an der Seite des 1. und 2. Bürgermeisters, die ja aller Voraussicht nach männlich sind und beide aus dem Ortsteil Heimstetten stammen.
"Es muss sich viel verändern in Kirchheim. Mit Dagmar Wieching als 3.Bürgermeisterin würde man ein richtiges und positives Signal setzen," so der Fraktionssprecher der LWK Harald Fratz.

Samstag, 19. April 2008

Heute in der SZ: Wahlverlierer Grüne und FDP ziehen Bilanz

Wie in der Sueddeutschen heute zu lesen war, haben die Wahlverlierer GRÜNE und FDP heute Bilanz gezogen. Bei der FDP ist Frau Oszwald zurückgetreten. Grund waren Querelen mit Sandra Wagner, die auch durch fragwürdige Bemerkungen und persönliche Angriffe in Leserbriefen und den FDP Kolumnen während des Wahlkampfes auf sich aufmerksam machte. Ganze sieben Mitglieder waren zu den Vorstandswahlen erschienen.
Der GRÜNE Sptizenkandidat Zwarg, der nicht mal Mitglied der GRÜNEN ist, bemängelte den Rückgang von 5,8% auf 4,8%. Er stellte nochmals dar, dass er weiterhin ein Freund der überdimensionierte Ortsmitteplanungen sei und einem neuen Flächennutzungsplan, wie von Hilger angeregt, kritisch gegenüber stehe.

Die LWK sieht einen neuen und überarbeiteten Flächennutzungsplan als Basis für eine vernünftige Ortsentwicklungsplanung.

Donnerstag, 17. April 2008

Vorbereitungen für den 6.Mai

Zur Zeit laufen die Vorbereitungen für die erste Gemeinderatssitzung, die am 6.Mai in der Grund- und Hauptschule statt finden wird. Unsere gewählten Gemeinderatsmitglieder studieren gerade die Geschäftsordnung und bereiten sich auf diese 1.Sitzung vor. Was uns besonders am Herzen liegt ist, mehr Mitspracherecht für die Bürgerinnen und Bürger, die Weiterentwicklung unserer Alternativplanung und die Umsetzung und Ausarbeitung unseres Leitbildes für Kirchheim "Unser Kirchheim 2020". Natürlich wird die LWK, wie bisher, immer wieder in sogenannten Brennpunkten präsent sein und dort Aktionen und Infostände planen.

Freitag, 4. April 2008

LWK spendet an Kirchheimer-Heimstettener Tafel

Während des Wahlkampfes haben wir auf Werbegeschenke verzichtet und versprochen, dass wir dafür einen Betrag an einen wohltätigen Zweck spenden.
Wir haben heute diesen Betrag, - bewusst nach der Wahl -, an die Kirchheimer-Heimstettener Tafel gespendet. Die Spende ist dort sicher gut angelegt.

In den nächsten Jahren werden wir die Arbeit der Kirchheimer-Heimstettner Tafel weiter unterstützen.

Mittwoch, 2. April 2008

LWK Weblog startet wieder

Wir hoffen, dass alle die unseren Weblog lesen uns die kleine Erholungspause im Osterurlaub gegönnt haben. Nun starten wir wieder.

Was gibt es Neues:

Nun, während die Wahlverlierer Ihre Wunden legen und sich in Schuldzuweisungen üben, haben wir uns darum gekümmert unsere wachsende Mitgliedermanschaft neu zu formuieren. Wir haben unsere Arbeitskreise weiter ausgebaut. Wir haben unseren Fraktionssprecher und seinen Stellvertreter gewählt und wir haben uns Gedanken gemacht, welche wichtige Themen wir als nächstes angehen werden.

Die gewählten Gemeinderäte der LWK sind noch nicht im Dienst. Erst ab dem 6.5. werden diese offiziell vereidigt. Also bitte schon mal vormerken. Termin ist 6.5. um 19:00 Uhr in der Grund- und Hauptschule in Kirchheim. Dort werden dann auch der zweite und dritte Bürgermeister oder Bürgermeisterin gewählt. Vielleicht gibt ja auch hier eine kleine Überraschung.

Die LWK erfreut sich weiteren Zulauf. So hat unsere Mitgliederzahl auch nach der Wahl weiter zugenommen. Wir freuen uns über jedes neues Mitglied, das sich mit neuen Ideen und Vorschlägen bei uns engagiert.

Freitag, 21. März 2008

LWK wünscht allen ein frohes Osterfest

Die Wählervereinigung Lebenswertes Kirchheim (LWK) wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Osterfest.

Sonntag, 16. März 2008

Heinz Hilger bleibt weiterhin Bürgermeister

Wir gratulieren unserem alten und neuem Bürgermeister Heinz Hilger zur Wiederwahl und zollen Stephan Keck allen Respekt für den zweiten Platz.
Die LWK freut sich schon jetzt auf die nächsten 6 Jahre und verspricht schon jetzt:
" Es wird sich einiges verändern in Kirchheim."

Freitag, 14. März 2008

Offener Brief an Herrn Stephan Keck

Sehr geehrter Herr Keck,

vor sechs Jahren noch hätte ich Sie für einen geeigneten Bürgermeister und Nachfolger von Heinz Hilger für unser Kirchheim gehalten. Inzwischen aber bin ganz anderer Meinung. Warum? Nun, Sie sind in meinen Augen nicht ehrlich.

Das Bürgerbegehren haben Sie damals abgelehnt. Obwohl schon damals klar war, dass eine Vielzahl von Kirchheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürger dieses unsinnige Bauprojekt nicht möchten. Warum haben Sie dann erst jetzt "verstanden" und schon damals für alternative Planung gesorgt? Jetzt prahlen Sie mit einer Lösung. Welche? Etwa eine Trabantenstadt ohne grünen Deckel?

In Wirklichkeit möchten Sie das Wahnsinnsprojekt "Neue Ortsmitte" fortsetzen. Und um das zu erreichen versuchen Sie mit "allen Mittel" an die Macht zu kommen.

Zu dem von Ihnen so oft zitierten Stillstand haben Sie, Ihre Fraktion zusammen mit CSU (ohne Maxi Böltl), FDP, GRÜNE und ERVEN ÖDP in den vergangenen Jahren einen erheblichen Beitrag geleistet. Anstelle zielorientiert und fokusiert an einer vernünftigen Ortsentwicklungsplanung zu arbeiten, haben sie sich alle heftige Gefechte im Gemeinderat geliefert und wollten mit aller "Macht" und "Verschwiegenheit" das Projekt "Neue Ortsmitte" durchsetzen. Ich habe Sie nie gehört, dass Sie gesagt hätten: " Wir bekommen von den Grundstückeigentümer zwar 13,4 Mio Euro, die Gemeinde muss aber eine gehörige Summe für Rathaus, Bürgerhaus und Turnhalle selbst zahlen." Oder, dass die Überdeckelung in Wahrheit nur den Bauträgern etwas nützt, weil diese dafür mehr Geschossfläche bekommen. Und auch als es um öffentliche Auslegung der Pläne und Bürgerbeteiligung zur "Neuen Ortsmitte" ging, haben Sie und Ihre Fraktion sich nicht dafür stark gemacht, um die Bürger auch umfassend zu informieren. Jetzt, wo Sie auf Stimmenfang gehen, da fahren Sie sogar bis Mitternacht mit Ihrem Wohnmobil durch Kirchheim und Heimstetten.


Herr Keck, es wird Zeit, dass sich etwas verändert. Es muss sich viel verändern, wenn wir unsere Gemeinde vernünftig weiterentwickeln möchten.

Ich bin sicher, dass wir diese für uns alle positiven Veränderungen gemeinsam mit unserem jetzigen und hoffentlich auch zukünftigen Bürgermeister Heinz Hilger in den nächsten sechs Jahren auch herbeiführen werden.

Mit freundlichem Gruß


Harald Fratz
Vorsitzender Lebenswertes Kirchheim e.V. LWK
und zukünftiger Gemeinderatskollege


Donnerstag, 13. März 2008

Keck's mobile Bürgersprechstunde

Stephan Keck soll ja im Wohnwagen unterwegs sein, um eine mobile Bürgersprechstunde abzuhalten.

Dr. Heinik zählt 8 Kirchheimer Gemeinderäte

Wir wissen nicht wie Herr Dr. Heinik die Kirchheimer Gemeinderäte gezählt hat und auf 8 Kirchheimer Gemeinderäte kommt. Wir zählen auf alle Fälle mehr als 8. Aber vielleicht kämpft Heinik auch für die Eigenständigkeit für Hausen und für die des Lindenviertels?
Wir raten Herrn Heinik einfach nochmals zu zählen.

Dienstag, 11. März 2008

Die Kolumne von Sandra Wagner in den KIMI

Leider ähnelt die Kolumne von Sandra Wagner in den aktuellen KIMI noch immer denen, die auch vor dem Wahlkampf seitens der örtlichen FDP veröffentlicht wurden. Und wunderts? Die FDP ist nur noch mit einem Sitz vertreten und Frau Wagner, die immer noch von einer FDP Fraktion spricht, wettert immer noch.
Wagners Favoritin schied ja schon in der Stichwahl aus. Warum wohl? Nun hat die FDP wieder Ihre Fähnchen schnell geschwenkt und wird nun den Ortsmittebefürworter Stephan Keck unterstützen. Wir werden sehen, ob der Verlierer FDP sich für den Richtigen entschieden hat.

Montag, 10. März 2008

Aus der Gemeinderatssitzung vom 10.03.

Irgendwie sahen die Gemeinderäte der CSU und SPD nicht mehr so fröhlich drein. Am Anfang erklärte der Anwalt der Gemeinde, dass das Überdeckelungsvorhaben nicht mehr weiter geführt werden würde. Auf die Frage, ob die Gemeinde eine Schadensersatzklage zu erwarten hätte, erklärte Fronhöfer, dass man mit einer entsprechenden Begründung vom diesem Vertrag zurücktreten könne. Wenn die Mehrheit der Kirchheimer/Heimstettener Bürgerinnen und Bürger nun mal diese Planung nicht möchten, sei das eine entsprechende Begründung und die Gemeinde könne vom Vertrag zurücktreten.

Dr. Heinik meinte noch schmollend: "Er möchte den Antrag stellen, Kirchheim und Heimstetten mögen sich wieder trennen". Nun, ein Befürworter des Zusammenwachsens möchte nun die Trennung der beiden Ortsteile.

Sonntag, 9. März 2008

LWK unterstützt Heinz Hilger

Die LWK unterstützt Heinz Hilger in der Stichwahl.

Samstag, 8. März 2008

Keck's plötzliche Richtungsänderung


Inzwischen entwickelt sich Herr Keck zum Fähnchenschwenker in Kirchheim. War er doch bisher ganz klarer Befürworter der Neuen Ortsmitte. Plötzlich soll er bemerkt haben, die Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger wollen die Neue Ortsmitte doch nicht? Da gab es doch einmal ein Bürgerbegehren. Auch das wurde seiner Zeit von der SPD und Herrn Keck abgelehnt. Spätestens da hätte man schon reagieren können. Man hat doch bis zur Wahl gehofft. Nun, das es eng wird für Keck, möchte er die Bürger für sich gewinnen und verspricht eine Neue Ortsmitte ohne Überdeckelung. Wo er doch weiß, dass einen Neue Ortsmitte ohne Überdeckelung laut Städtebaulichen Vertrag gar nicht möglich ist.
Schon alleine deshalb sollte man Keck's Versprechungen gar nicht glauben.

Freitag, 7. März 2008

Fath's Bemerkung auf der CSU Internetseite

Heinz Fath auf der CSU Internetseite:

"Dass das Thema Ortsmitteplanung durch Pessimisten, Miesmacher und Bedenkenträger jetzt planerisch an die Wand gefahren wird, ist das schlimmste, was Kirchheim passieren konnte. Aber Sie als Wählerinnen und Wähler bestimmen."

Genau diese Einstellung und diese Art von Bemerkungen haben eben dazu geführt, dass die örtliche CSU eine Schlappe erlebt hat.

LWK unterstützt Hilger in der Stichwahl

Die LWK wird für die Stichwahl eine Empfehlung für Heinz Hilger und gegen den SPD Kandidaten Stephan Keck aussprechen.

Warum?

SPD Kandidat Stephan Keck hat sich bis zur Wahl für die überdimensionierte Neue Ortsmitteplanung und damit auch gegen das Alternativkonzept der LWK ausgesprochen.

Wir von der LWK glauben, dass wir mit Heinz Hilger unser Konzept´der Alternativplanung, unser Leitbild "Unser Kirchheim 2020" und unserer Vision, nämlich Kirchheim zu einer der Gemeinden mit der besten Lebensqualität zu machen, am Besten verwirklichen können.

Dienstag, 4. März 2008

Heute morgen in SZ und MM

Kurz das Aktuelle aus der lokalen Presse von heute morgen:

Die SZ schreibt: Zwei-Drittel-Mehrheit der Befürworter beendet. Wahlsieg für die Ortsmitte-Gegner. VFW und LWK gewinnen.
Ganz neue Töne hört man von SPD Kandidat Keck. "Ihm sei es nicht gelungen, die Vorteile der "Neuen Ortsmitte" Planung deutlich zu machen". Nun müssten sich alle Fraktionen, möglichst mit einem Mediator zusammensetzen, um "zu retten, was zu retten ist". Das haben wir schon mal von irgend jemanden gehört.

Der Münchner Merkur schreibt: "SPD will Wahlergebnis prüfen lassen", CSU verliert drei Sitze. "Kein Kommentar" von Susanne Merten-Wente.
Man hätte eine besser Überschrift finden können.

Im Artikel selbst steht dann noch:" Drei Sitze hat die CSU verloren. Die hat die LWK, die "leidenschaftliche Gegnerin der Ortsmitte", aus dem Stand heraus gewonnen.

Die FDP ist wieder dort gelandet, wo sie schon vor der Kommunalwahl 2002 stand, nämlich wieder bei rund 5%.







Nachdem wir nun die Ergebnisse wissen, können wir das mal mit den Zielen vergleichen, die sich so manche von den etablierten "Parteien" gesetzt hatten:

CSU verkündete bei Ihrer Aufstellungsversammlung: Man wolle 14 Sitze erreichen.

SPD kündigte an: " 8 Sitze gewinnen zu wollen".

Nun, beide haben diese sehr hoch gesteckten Ziele nicht erreicht.

Montag, 3. März 2008

Viele Glückwünsche nach dem Wahlerfolg

Von allen Bekannten, Unterstützern und Nachbarn erhielten wir heute viele Glückwünsche. 3 Sitze bei unserer ersten Kommunalwahl erreicht zu haben, das sei ein großartiges Ergebnis.
Als wir zur Wahl zugelassen wurden, gab es einen schönen Artikel in der Süddeutschen Zeitung. Der Titel "Demokratie lebt". Dass Demokratie lebt hat unser Wahlergebnis gezeigt.

Die Kommunalwahl 2008 - LWK ist der Sieger dieser Wahl

Es war ein spannender aber für uns doch erfolgreicher Wahlabend. Um 1:30 Uhr stand fest, die LWK hat bei Ihrem ersten Kommunalwahkampf 11,5 % (3 Sitze) erreicht.
Dieses Ergebnis freut uns um so mehr, da die CSU 3 Sitze verloren hat.
Unser Strategie und unser Teamgeist wurden belohnt. Die LWK geht als klarer Sieger dieser Wahl hervor.
Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern und werden sie in den nächsten 6 Jahren würdig im Gemeinderat vertreten.
Was nun auch klar ist: Die Wählerinnen und Wähler wollen keine "Neue Ortsmitte".

Samstag, 1. März 2008

Der letzte Wahlkampftag

Der letzte Wahlkampftag war stürmisch, verhagelt und verregnet. Als aber die Sonne schien, waren wir wieder aktiv. Wir haben uns noch einmal vor Grund- und Hauptschule postiert und unsere Abschlussveranstaltung unseres ersten Wahlkampfes durchgeführt. Trotz des schlechten Wetters haben uns einige Leute besucht und uns Glück für die morgige Wahl gewünscht. Danach haben wir dann noch einmal einige Plakakte erneuert und befestigt.
Egal wie morgen die Wahl ausgehen wird. Wir haben einen langen, guten und fairen Wahlkampf geführt und die vielen Bürgerinnen und Bürgern informiert, was sie zu erwarten haben, wenn diese überdimensionierte Ortsmitteplanung, die CSU, SPD, FDP und GRÜNE wollen, wirklich kommen sollte. Wie zu erwarten wurden wir von der örtlichen Presse nicht großartig unterstützt, dafür aber von den vielen Bürgerinnen und Bürgern. Mit diesen zusammen haben wir unser zukunftsweisendes Projekt und Programm "Unser Kirchheim 2020" auf die Beine gestellt.
Wir sagen schon jetzt danke und würden uns freuen, wenn uns möglichst viele morgen wählen würden.


Denn
"Es wird Zeit, dass sich etwas verändert."

Freitag, 29. Februar 2008

Die GRÜNEN und ihre Taschenspielertricks

Auf Ihrer Internetseite bezichtigen die GRÜNEN uns, wir würden mit falschen Angaben hausieren gehen.

Die wahren Trickser und Gaukler sind aber die GRÜNEN selbst. Sie argumentieren, dass sie mit Ihrer Pro Ortsmitte Einstellung eine GRÜNE Politik verfolgen.
Die Zahlen mit den 6000 Fahrzeugen stammen natürlich aus dem Verkehrsgutachten und berücksichtigen die Zahlen, wenn die von den GRÜNEN so gewünschte "NEUE ORTSMITTE" kommt.
Was die GRÜNEN nicht wissen, die LWK hatte die Anwohner vor 6 Monaten in einer Infoveranstaltung darauf hingewiesen, dass die Ludwigstraße einen Anschluss an die Staatsstraße erhalten soll. Die Gaukler von den GRÜNEN haben das nun mal versäumt oder gar nicht für nötig gehalten.

Genauso verhält es sich mit der geplanten Straße, die nur ca. 10 m an der Grund- und Hauptschule vorbeiführen soll und dann weiter verläuft am Seniorenheim vorbei. Warum haben die GRÜNEN diese Skandalstraße nicht kritisiert.

Nun, die Gaukler beschäftigen sich lieber mit Statistiken. Und da gilt: "Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast."

Heute morgen beim Austeilen der Flyer/Infostand im REZ

Wir haben gestern und heute morgen unsere Flyer verteilt. Von all Bürgerinnen und Bürgern wurden wir freundlich empfangen. Manche von uns wurde zu einer Tasse Kaffee gebeten. Und viele Kirchheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürger drücken uns die Daumen für den kommenden Sonntag.

"Wir sind froh, dass Sie sich so engagieren", hieß auch heute wieder bei unserem Infostand. Wir hatten heute Besucher vom Brunnenviertel, wo sich viele keine Verstädterung wünschen. Wir hatten Besucher aus dem Seniorenheim, die die geplante Bustrasse und die Straße mit mehr als 6000 Fahrzeugen beklagten. Wir hatten ein junges Ehepaar, die sich über die geplante Straße vor der Grund- und Hauptschule beklagten. Und wir hatten drei "Jungbürger", die die geplante Bebauung beim JUZ kritisierten.

Wir möchten auch noch erwähnen, dass sich Herr Adolph von der CSU für seine "kleine" Entgleisung von gestern in aller Form entschuldigte. Und die Entschuldigung wurde auch angenommen.

Am Abend wurden dann noch ein paar LWK Plakate "sturmfest" gemacht.
Und nun schauen wir mal, was morgen der Sturm macht.

Donnerstag, 28. Februar 2008

Der heutige Infostand am Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz

Wie einige Wettbewerber hatte wir unseren Infostand am Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz. Wir hatten ein paar sehr gute Gespräche:

Ein Bürger fragte:" Warum benötige wir eigentlich ein Bürgerhaus? Und wie soll sich dort die Gaststätte etc. tragen bzw. wie soll das dort überleben?"


Eine Bürgerin beschwerte sich über die geplante Bebauung an der Cantate Kirche: "Wie kann man so unseren Ort verschandeln?"

Mehrere Besucher bedankten sich noch einmal für die Abendveranstaltung vom Dienstag abend und möchten gerne eine weitere Veranstaltung zu diesem Thema. Besonders die Präsentation von Herr Maesgen kam bei den Zuhörer sehr gut an.

Viele andere Besucher lobten den Einsatz der LWK, Ihrer Bürgermeisterkandidatin, den Listenkandidaten/-innen und den vielen LWK Mitglied in Kirchheim.

Was uns besonders gefreut hat war, dass sich ein paar Schulkinder der Grund- und Hauptschule bei uns meldeten und die Bürgerinnen und Bürger über die dortige geplante Hauptverkehrsstraße informierten, die nur ca. 10m an der Schule vorbeiführt.


Einziger Wermutstropfen:
Herr Adolph von der CSU gefiel, - wen wunderts -, unsere Alternativplanung nicht. Wir sagten ihm, dass wir den 2. März mal abwarten wollten. Schade nur, dass er dann eine LWK Listenkandidatin, ausländischen Ursprungs, persönlich angreifen musste.


Es sind nur noch zwei Wahlkampftage. Die letzten LWK Flyer werden nun verteilt und die letzen Infostände veranstaltet. Bis zum 2.März geben wir von der LWK nun noch einmal Vollgas.

Mittwoch, 27. Februar 2008

Kommentar zum Artikel: Gemeinderat treibt Ortsmitte-Planung voran

Was hier voran getrieben wurde, das bleibt wahrscheinlich das Geheimnis der Verfasserin dieses Artikels, die nun mal eine Befürworterin dieser "Neuen Ortsmitte" ist. Deshalb ist hier kritische Recherche wohl auch fehl am Platz.
Eines haben die vielen Einwendungen und die Reaktionen von Goergens und Co. auf alle
Fälle gezeigt. Diese Planung hat soviele Schwachstellen, dass man den Architekten eigentlich "feuern" sollte. So wurden Lärmschutzrichtlinien gar nicht beachtet. Man hat eine Hauptverkehrsstraße, die ca. 10 m an der Grund- und Hauptschule und Seniorenheim vorbeiführt, geplant. Und im Nachhinein merkt man erst, dass ein Lufthygienegutachten für die Überdeckelung notwendig wird. Und auch das Einzelhandelsgutachten, das schon oft kritisierte wurde, muss überarbeitet werden.
Dabei ist uns die Geschichte der Schildbürger doch schon längst bekannt.
Der viel beschworene Rohdiamant ist schon jetzt zu dem verwurmten Apfel geworden. Nur gut, dass wir mit unserer Aufklärungsarbeit das Schlimmste verhindern konnten. Am 2.März werden wir sehen, wie die Bürger entscheiden.

LWK stellt Konzept zur Stärkung der Wirtschaft in Kirchheim vor

Im Rahmen unsere Projektes "Unser Kirchheim 2020" haben wir gestern abend unser Konzept für die Stärkung der Wirtschaftskraft in Kirchheim vorgestellt. In einem interessanten Vortrag erläuterte A.W.Maesgen, Seniorberater Außenwirtschaft und Marketingfachwirt, wie wichtig ein Standortmarketing für Kirchheim ist, wie man lokale und internationale Fördermöglichkeiten nutzen könnte, wie man interessante Unternehmen in Kirchheim ansiedeln könnte und die bestehenden Gewerbebetriebe davon profitieren können. "Andere Gemeinden schließen sich zu Allianzen zusammen, wir in Kirchheim schauen nur auf Aschheim und bewegen uns nicht". Wenn die Neue Ortsmitte kommen sollte, dann könnte Kirchheim erst recht zu einer Schlafstadt verkommen, weil man nur mit Wohnungen und einem Supermakrt noch lange kein Leben in eine Stadt bringt.
"Unsere Wettbewerber sind die Gemeinden um uns herum. Wir müssen dem mit innovativen Konzepten entgegen treten. Die LWK hat mit Ihrem Projekt "Unser Kirchheim 2020" ein gutes Fundament. Darauf können alle hier aufbauen".

Zum Artikel in der SZ und MM zur Jugendbürgerversammlung

Natürlich beschäftigt die Jugendlichen auch das Thema "Neue Ortsmitte" Planung. Sind Sie doch die Betroffenen dieser Planungen. Rund um das JUZ werden Geschosswohnungen entstehen. Wo sich die 6000 m² Freifläche befinden sollen, die SPD Bürgermeisterkandidat Keck verspricht, weiss keiner. Wir wissen aber,sollte diese Planung kommen, das JUZ einen schweren Stand haben wird. Denn Streit mit den zukünftigen Anwohnern dürfte vorprogrammiert sein, wenn die ersten Geschosswohnungen ca. 20 m vom JUZ gebaut werden.
Warum die Journalisten diese Themen nicht aufgreifen und recherchieren? Warum die Journalisten auf die Fragen der Jguenlichen gar nicht erst eingingen? Nun, die beiden Damen scheinen immer noch nicht Ihre subjektive Brille abgelegt zu haben. Gut, das inzwischen niemand mehr diesen Berichterstattungen glauben schenkt.

Montag, 25. Februar 2008

Behandlung der Einwendungen im Gemeinderat vom 25.02.2008 - Bustrasse erst einmal auf Eis gelegt. Einwendungen der Bürger haben Erfolg.

Die Schilder standen immer noch an der Stelle vor der Grund- und Hauptschule:
CSU, SPD, FDP und GRÜNE planen hier an dieser Stelle eine Straße, ca. 6000 Fahrzeuge am Tag



In einem langen Vortrag von Goergens & Co versuchte man die 462 Einwendungen der Bürger "herunter" zu spielen. Zahlen, Zahlen. Frei nach dem Motto: Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast. Bis der Anwalt der Gemeinde kam und erklärte, dass man die Bustrasse, die doch sowieso Bestandteil der "Neuen Ortsmitte" planung sei, nun nicht mehr einzeln betrachten sollte, sondern zusammen mit der "Neuen Ortsmitte" Planung. Man sollte also diese Planung auf "Eis" legen, da das "juristisch sehr brisant werden könne". Was wir schon sagten, wurde also bestätigt:" Die Bustrasse ist Bestandteil der Planung der "Neuen Ortsmitte".
Merten-Wente und Daxner von der CSU wagten dann eine interessante Bemerkung: Sie befürchten, dass die Bustrasse dann für den gesamten Verkehr aufgemacht werden müsste.
Interessant, dass das gerade Daxner bemerkte, hatte er und die CSU doch bereits am 11.12.2000 mit der CSU Fraktion beantragt, die Heimstettner Straße zwischen Gymnasium und Räterstraße für den gesamten Verkehr zu öffnen, "um die Hauptstraße zu entlasten".

Hier die Kolumne aus den Kirchheimer Mitteilungen vom 31.01.2001:





Herr Keck bemerkte noch: "Wenn dann ab Sonntag eine andere Mehrheit da ist, dann könnte diese Planung auch passé sein." Einige im Saal sagten dann: "Hoffentlich".

Am 2.März sind Wahlen und wir möchten auch noch einmal auf Herrn Kecks Bemerkung mit dem Juwel eingehen, der nur geschliffen werden muss. Der Juwel Herr Keck ist nicht die "Neue Ortsmitte" Planung, der Juwel ist Kirchheim/Heimstetten und Hausen, wie es jetzt ist. Und wir müssen alle gemeinsam nun diesen Juwel den nötigen Schliff geben, damit er für die nächsten Generationen und für uns möglichst "lebenswert" bleibt und noch lebenswerter wird.

Deshalb werden wir die LWK weiterhin unsere Altenativplanung fordern. Eine Bustrasse, wie geplant, lehnen wir ab, hier muss eine andere Lösung geschaffen werden. Genauso wie die Planstraße K, die an Grund- und Hauptschule und an Seniorenheim vorbei geplant wurde.

Neue geplante Straße führt ca. 10 Meter an Schule vorbei ....und die lokale Presse ???? schweigt

Heute per Email:


Sehr geehrte Damen und Herren von der Presse,

wir müssen uns schon wundern, dass viele Dinge in Kirchheim von der lokalen Presse nicht aufgegriffen werden.

So wird im Rahmen der "Neuen Ortsmitte" Planung in Kirchheim eine neue Hauptverkehrstraße geplant, die ca.10 Meter an unserer Grund- und Hauptschule in Kirchheim vorbeiführen wird. Die Wählervereinigung LWK hatte am Samstag, den 23.02.2008, eine Veranstaltung organisiert, wo man die geplante neue Straßenführung mit Absperrbändern visualisiert hatte. Es waren über 150 Bürgerinnen und Bürger, die Ihren Unmut über diese Planung äußerten." Diese Planung ist nicht nur ein übler Schildbürgerstreich, das ist ein Skandal," meinte eine Bürgerin.
"Die LWK wird weitere Aktionen unternehmen, um diese stupide Verkehrsplanung zu verhindern."

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://fratzlwk.blogspot.com/


Harald Fratz
Vorsitzender
Lebenswertes Kirchheim e.V.
Dorfstraße 26b
85551 Kirchheim
Tel.: 089-9037056
Mail: fratz.lwk@arcor.de

Sonntag, 24. Februar 2008

Heute bei Politik und Pizza

Zuerst einmal ein großes Lob. Das JUZ war voll. Viele Jugendliche und Erstwähler nahmen die Gelegenheit war und besuchten die Podiumsdiskussion der Spitzenkandidatinnen und -kandidaten.

Am Anfang erhielt Stefan Keck noch den meisten Applaus. Das legte sich aber zunehmend, da er sich dann immer mehr in Widersprüche verstrickte. Er ist auf alle Fälle für die Neue Ortsmitte. Er sieht die Einhausung des JUZ mit Geschosswohnungsbau als problemlos und gab zu, dass hier Fläche verschwinden wird, aber das JUZ ja noch ein Fußballfeld am Eingang bekäme. Dass das nur ein schmaler Grünzug ist und das die Geschosswohungen nur ca. 20 m vom JUZ entfernt sind, das verschwieg Herr Keck. Genauso, wie er meinte, dass die Neue Ortsmitteplanung lediglich ein Entwurf sei. Lüge? Nun, es gibt einen städtebaulichen Vertrag, das ist festgelegt ca. 200.000 m² Geschossfläche. Die Finanzierung steht und sei sicher? Wie kann nun eine Finanzierung sicher sein, wenn es sich um eine Entwurfsplanung handelt? Herr Keck kann diese Frage sicher beantworten. Denn der Gipfel war, als er sich selbst in dem Widerspruch verwickelte, er sei ja für die Bebauung wünsche aber allen Jugendlichen in Zukunft gute und schöne Feste. Welch ein Humor.

Merten-Wente erhielt nur wenig Applaus. Sie war auch die einzige, wo ein paar Unmutsrufe zu hören waren. Sie erzählte das, was sie am liebsten tut, nämlich wie toll sie ist. "Man könne es nicht jedem recht machen und wenn einer dann in die Geschosswohnung in der Nähe des JUZ ziehen würde, dann sei er doch selber schuld." Der Verkehr sei ja sowieso selbst gemacht und wir brauchen halt mehr Bebauung, mehr Verkehr, die Bustrasse, damit die Schüler direkt in die Klassenzimmer hineinfallen können. Kein Applaus.

Eine junge Dame meldete sich und meinte: "Nun, wenn ich hier bleiben möchte und ich sehe schon jetzt das hier eine Trabantenstadt entsteht und mehr als 6000 Fahrzeuge vor meinem Haus vorbei fahren, dann könne ich doch gleich in Stadt ziehen oder nach Neuperlach." Großer Applaus vom Publikum.

Dagmar Wieching wurde zu Ihrem Alternativkonzept gefragt. Sie sprach sich für den Erhalt der Freiflächen um das JUZ herum aus und gegen eine Straße in unmittelbarer Nähe der Grund- und Hauptschule und natürlich gegen die "Neue Ortsmitteplanung.(ca. 10m vom Gebäude weg). Sie erklärte kurz die LWK Alternativplanung, die auf zunehmendes Interesse stieß.
Großer Applaus.

Auch Heinz Hilger war dieser Meinung, wobei er noch für den Erhalt des Rülps plädierte. Er bekam auch sehr viel Applaus

Frau Buchmann brachte ihre Kompetenz Mobilfunk zum Ausdruck, was mit zunehmenden Abend auf zunehmende Ressonanz stieß.

Warum Herr Zwarg auf der Liste der GRÜNEN kandidiert, bleibt auch nach diesem Abend unklar.

Frau Oszwald blieb eigentlich farblos, weil sie all Ihre Themen vom Zettel ablas.

Alles in allem ein Super Abend im JUZ, tollen Fragen und vielen Dank an Frau Barth für die Organisation. Und die Pizza war auch super.

LWK Kundgebung an Grund- und Hauptschule: "Die von CSU, SPD, FDP und GRÜNE geplante Straße an Grund- und Hauptschule ist ein Skandal!"


Die LWK Veranstaltung an der Grund- und Hauptschule war ein voller Erfolg. Über 100 Besucher äußerten Ihren Unmut über die "Neue Ortsmitte" und die Verkehrsplanung vorbei an Grund- und Hauptschule. Als die Besucher die mit Absperrbänder aufgezeigt Straßenführung sahen, riefen manche: "Das ist ein Skandal!Wo ist denn die Presse?" Ja die liebe Presse war nicht erschienen und man muss sich die Frage stellen, warum? Und auch folgende Frage wurde gestellt: "Wo sind die Sprecher des Schulfördervereins?"




Das Band zeigt auf, wo die Straßenführung in Zukunft verläuft. Nicht einmal 10m an Grund- und Hauptschule vorbei.






Bäume vor der Schule müssen der Straße weichen.





Viele Besucher am LWK Stand äußerten Ihren Unmut über die geplante Straße und darüber, dass die lokale Presse die Missstände nicht recherchiert.




Da, wo jezt der Motorroller steht, rollen bald die LKW's vorbei. Mehr als 6000 Fahrzeuge am Tag. Die Straße führt dann vorbei ans Seniorenheim.





Die Straße führt direkt am Hausmeistergebäude vorbei.







Der heutige Verkehrserziehungplatz wird dann 4 bis 5 stöckigen Gebäuden weichen müssen.

Freitag, 22. Februar 2008

Zum Artikel in der SZ "Zum Überleben notwendig"

Wer den Artikel gelesen hat, muss sich fragen, warum bildet sich eine Koalition der großen Parteien während des Wahlkampfes? Um Front zu machen gegen eine so genannte kleine Wählervereinigung? Man möchte Gerüchte entgegen treten? Welchen? Dass die Ludwigstraße eine Anbindung an die Staatsstraße bekommen soll und die Straße vorbei an den Haustüren und Gärten der dort bestehenden Reihenhäuser geführt wird? Es kein Gerücht, es ist eine Tatsache, die in den Plänen einsehbar ist. Ist es auch ein Gerücht, dass die Planstraße C, die laut Gutachten ca. 6000 Fahrzeuge/Tag befahren soll, ca. 10 m an die Grund- und Hauptschule und weiter am Seniorenheim vorbeigeführt wird? Das sind Fakten und keine Gerüchte. Und dass dort das JUZ umrahmt wird von 4 bis 5 stöckigen Geschossbauten auch das sind Fakten. Warum Frau Merten-Wente nun behauptet, es seien 11 stöckige Geschossbauten geplant, das ist uns neu. Aber vielleicht weiß das Merten-Wente mehr wie wir von der LWK.

Das Projekt "Neue Ortsmitte" ist schon lange gescheitert. Warum? Es gab und gibt keine Vision, was man mit der "Neuen Ortsmitte" Planung für Kirchheim eigentlich erreichen möchte? Familienfreundlichkeit? Und dann wurden die Freizeitflächen, die die Kinder so dringend benötigen einfach vergessen. Wachstum? Geschätzte Einkommensteuermehreinahmen von 2,8 Mio Euro stehen schon jetzt Aufwendungen von 28 Mio Euro gegenüber und da ist noch keine Inflation mit eingerechnet. Bitte lassen Sie sich auch hier die aktuellen Zahlen zeigen.
Und jetzt kommt das spannende Thema, das man Kirchheim und Heimtstetten zusammen wachsen lassen muss. Muss? Wir haben in den letzten Wochen und Monaten mit ca. 2000 Bürgern gesprochen. 90 % wollten kein Zusammenwachsen.

Die Planung der Neuen Ortsmitte stammt aus den 70 er Jahren. Sie ist veraltet und hält den heutigen Voraussetzungen nicht mehr Stand. Wir müssen gemeinsam eine Neue und zielorientierte Planung auf den Weg bringen.
Wir sind mit einer Vision angetreten, nämlich Kirchheim zu einer der lebenswertesten und attraktivsten Gemeinden zu entwickeln. Dieses Ziel haben wir verfolgt und inzwischen eine alternative Planung auf den Weg gebracht. Gleichzeitig werden wir ein Finanzierungskonzept auf den Weg bringen, um Kirchheim/Heimstetten erst einmal auf gesunde finanzielle Füße zu stellen.

Es wird Zeit, dass sich etwas verändert.

Donnerstag, 21. Februar 2008

Warum wollen CSU, SPD, FDP und Grüne diese Verstädterung?

Damit die Bürger einmal sehen, auf welcher Fläche sich diese "Neue Ortsmitte" ausstreckt, haben wir diese Zeichnung von einem Architekten anfertigen lassen.

Warum wollen CSU, SPD, FDP und Grüne diese Verstädterung?





Rotumrandete Linien zeigen die bestehenden Ortsteile, die schwarz umrandete Linie, die Teile, wo die "Neue Ortsmitte" entstehen soll.

LWK präsentiert alternatives Planungskonzept

Im überfüllten Saal im Merowinger Hof präsentierte unsere Bürgermeisterkandidatin Dagmar Wieching gestern abend unser Alternatives Planungskonzept für eine Weiterentwicklung in Kirchheim. Gegenüber der veralteten Planung "Neue Ortsmitte", welches von CSU, SPD, FDP und GRÜNEN untersützt wird, brücksichtigt das Konzept der LWK auch die Planungskonzepte für Freizeit. Das Konzept der LWK stieß auf positive Resonanz. "Endlich mal eine Alternativplanung, die mehr Qualität aufzeigt und weniger Verstädterung", bemerkte eine Bürgerin.

Mittwoch, 20. Februar 2008

Wieviel Wohnblöcke passen in die "Neue Ortsmitte"


Von einem interessierten Bürger bekamen wir die folgende Zeichnung zusgeschickt. Er hat mal aufgemalt, wieviele Wohnblöcke von der Größe solcher, die nun am Sportpark stehen, in die "Neue Ortsmitte" passen müssten, um auf die Geschossfläche von 180.000 m². Diese beträgt ja inzwischen über 200.000 m², wenn man die geplante Bebauung südlich der Grund- und Hauptschule dazu addiert.

Dienstag, 19. Februar 2008

Anrufe und Emails von Kirchheimer/Heimstettener Bürgerinnen und Bürger

Wir wissen nicht, woran es lag. Wir hatten heute meherere Anrufe und Emails von Kirchheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürgern. Alle hatte die gleiche Frage. Die geplante Straße und die Wohnbebauung an der Grund- und Hauptschule.
Wir konnten allen die gleichen Antworten geben:

- Ja, die geplante Straße mit ca. 6000 Fahrzeugen am Tag wird direkt über den heutigen Verkehrserziehungsplatz führen.

- Die heutigen Lehrerparkplätze werden drei plus Dachterasse (also 4Stock hohen) Wohgebäuden weichen müssen.

Auf die Frage, warum das noch nie von der Planungsmehrheit CSU, SPD, FDP und GRÜNE angesprochen wurde, konnten wir keine Antwort geben. Genau wie auf die Frage, warum eine Kandidatin bei zwei Ihrer Hausbesuche behauptete, dass an dieser Stelle gar keine Straße und keine Bebauung geplant sei. Auf den Plänen sieht es jedenfalls anders aus.

Montag, 18. Februar 2008

LWK ist gut gerüstet für den Wahlkampfendspurt

Von vielen Seiten unserer Mitbewerber hörten wir, dass sie schon das Ende des Wahlkampfes herbeisehnen. Die LWK hat einen Wahlkampfmarathon hinter sich. Seit Anfang September 2007 veranstalten wir Infostände und Infoveranstaltungen. Wir waren in der Florianstraße und haben den Anliegern aufgezeigt, was CSU, SPD, FDP und Grüne geplant haben, nämlich den Anschluss an die Staatstraße. Wir waren am Seniorenheim und haben die Bewohnern des Colleqiums 2000 wie auch den Anwohnern dort aufgezeigt, welche Konsequenzen die von CSU, teile der SPD, und FDP geplante Bustrasse und die Planstraße C für Konsequenzen mit sich bringen könnte, nämlich 6000 Fahrzeugbewegungen. Wir waren in der Ludwigstraße. Die Bewohner ware schockiert als sie die Planungen sahen, die Anbindung und Öffnung der Ludwigstraße an die Staatsstraße. Mehr Verkehr für die Bewohner und auch für dort befindlichen Schulen und Kindergärten. Wir waren im REZ, für dessen Erhalt wir uns einsetzen. Wir waren auf der Brücke der Heimstettener Straße, wo der Verkehr durch die geplante Neue Ortsmitte auf mehr als 10000 Fahrzeuge ansteigen wird. Weiter Infoveranstaltung und Stände folgten.
Und trotzdem sind wir lange noch nicht müde.
Am Mittwoch, den 20.02. um 20:00 Uhr (Merowinger Hof) werden wir unser Versprechen einlösen und eine Alternativplanung zur aktuellen Ortsmitteplanung vorstellen, mitgestaltet von den Bürgerinnen und Bürgern. In den nächsten Tagen bis zur Wahl werden wir noch einmal zum Endspurt unseres Wahlkampfmarathons ansetzen. Am kommenden Samstag, von 14:00 bis 16:00 Uhr planen wir eine Veranstaltung am JUZ und Pausenhof der Grund- und Hauptschule. Warum? Der Verkehrserziehungsplatz, der auch als Pausenhof genutzt wird, soll einer Straße zum Opfer fallen. Diese Planstraße C wird dann mit ca. 6000 Fahrzeugbewegungen belastet und führt nicht mal 10 Meter an der Schule vorbei. Dort, wo heute noch Parkplätze sind, werden bald 4 stöckige Häuser stehen und auch die Wiese beim JUZ wird bebaut werden. Wie wir die wirtschaftliche Entwicklung in Kirchheim/Heimstetten vorantreiben wollen, das können die Bürgerinnen und Bürger dann am Dienstag, den 26.02., um 20:00 Uhr bei einer Podiumsdiskussion im Merowinger Hof erfahren.
Wir haben unser Ziel weiterhin vor Augen, unser Ziel Kirchheim/Heimstetten in den nächsten Jahren zu einer der lebenswertesten Gemeinden im Landkreis zu machen.

Wer kann eigentlich Bürgerversammlungen einberufen?

Bisher dachten wir immer, dass die Bürgerversammlungen vom Bürgermeister und vom gesamten Gemeinderat beschlossen und einberufen werden. Die CSU wirbt nun mit einer DSL-Bürgerversammlung. Hat die CSU eine Befugnis Bürgerversammlungen einzuberufen?

Sonntag, 17. Februar 2008

Rückmeldungen von Bürgern

Wir waren heute unterwegs, um einige Plakate zu erneuern. Auf dem Weg hatten wir ca. 15 Bürgerkontakte. Hier einige Zitate:

"Das wird dieses Jahr eine interessante Wahl. Vielleicht haben die Lügen ein Ende."

"Wollen die denn hier alles zu betonieren?"

"Ihr LWK'ler seid ganz schön aktiv. Ich verfolge das schon seit 8 Monaten".

"Ich habe Euch schon gewählt, per Briefwahl."

"Frau Wieching ist Architektin, sie kann Pläne lesen und weiß, was auf uns zukommt, wenn die Neue Ortsmitte wirklich kommen sollte."

"Ich wähle Euch nicht, aber eines muss ich sagen, Ihr seid wirklich gut."

Nachtrag zur Veranstaltung "Lernblockaden lösen"

Wir wollten uns hier an dieser Stelle für die Organisation des Vortrages "Lernblockaden lösen" recht herzlich bei Frau Buchmann bedanken. War ein toller Abend, der wirklich zum Nachdenken angeregt hat.
Fazit: Das wichtigste ist, dass man sich als Eltern Zeit für seine Kinder nimmt.

Noch mehr Gerüchte und dazu die Fakten

Gerücht: Wir haben von mehreren Seiten gehört, dass die Planung sowieso nicht zu ändern sei.

Die Gemeinde hat die Planungshoheit und die Bauträger müssen sich auch nach der Gemeinde richten.
Gerücht: Die Bauträger zahlen gleich die 13,4 Mio Euro für die Infrastrukturmassnahmen, das heißt Bürgerhaus, Rathaus, Dreifachturnhalle, Kindergärten, Erweiterung der Schulen.

Die geschätzten Gesamtkosten für die o.a. Einrichtungen sind ca. 37 Mio., wenn man tief stabelt. Es bleibt also eine Finanzierungslücke von ca. 23 Mio Euro.

Die 13,4 Mio Euro richten sich wahrscheinlich nach der Geschossfläche. Aus anderen Städtebaulichen Verträgen konnten wir lesen, dass solche Beträge spätestens 10 Jahre nach Inkraftreten des Bebauungsplanes zu bezahlen sind. Es könnte sein, dass es im städtebaulichen Vertrag der Gemeinde Kirchheim mit den Grundstückeignern ähnlich ist.

Samstag, 16. Februar 2008

Gerüchte und Fakten

Bei unserem heutigen Infostand wurde wieder viele Gerüchte gestreut, von wem wohl???
Wir wollen hier einiges berichtigen:

Gerücht: LWK würde behaupten in die "Neue Ortsmitte" kämen elfstöckige Hochbauten.


Richtigstellung: Die LWK behauptet lediglich das in die "Neue Ortsmitte" 4 bis 5 stöckige Geschossbauten, also wie am Sportzentrum kommen. In der neuen Ortsmitte wären das dann ca. 80 bis 90 Stück. Jeder kann das an den Plänen nachlesen, denn III + T bedeutet 4 Stockwerke und IV + T bedeutet 5 Stockwerke.


Gerücht: Die Bauträger zahlen Rathaus und Bürgerhaus.

Die Bauträger zahlen lediglich ca. 20% der Gesamtkosten für Rat- und Bürgerhaus und das auch nur, wenn der städtbauliche Vertrag erfüllt wurde. Das heisst sämtliche Wohnungen verkauft wurden und wenn der Bauabschnitt vollzogen ist.


Was an unserem heutigen Infostand interessant war, dass einige Befürworter der "Neuen Ortsmitte" nicht wussten, dass die Planstraße C durch den Verkehrsübungsplatz der Grund- und Hauptschule gehen wird und die Straße nur ein paar Meter an der Schule vorbeiführen wird.

Wer es nicht glaubt, kann es hier nachschauen.

LWK Veranstaltung am Mittwoch, den 20.02.: Dagmar Wieching stellt Alternativplanung vor

Die Bürgermeisterkandidatin der LWK Dagmar Wieching lädt alle Kirchheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürger zur Präsentation einer mit den Bürgern erarbeiteten Alternativplanung zur jetzt geplanten "Neuen Ortsmitte" ein. Diese Planung basiert in erste Linie auf den Anregungen und Wünschen der Bürgerinnen und Bürger und könnte eine gute Basis für eine positive und attraktive Ortsentwicklung in Kirchheim/Heimstetten darstellen. Diese Veranstaltung findet am Mittwoch, den 20. Februar, um 20:00 Uhr in der Gaststätte Merowinger Hof in Kirchheim statt. Über Ihren Besuch und Ihre Teilnahme freuen sich Dagmar Wieching und die Wählervereinigung Lebenswertes Kirchheim.

Freitag, 15. Februar 2008

Morgen Infostand am Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz

Unser nächster Infostand findet morgen von 10:00 bis 12:00 Uhr am Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz in Kirchheim statt. Dort zeigen wir u.a. unsere Alternativplanung, die man dann gerne mit der aktuellen "Neuen Ortsmitte" Planung vergleichen kann.

Donnerstag, 14. Februar 2008

Heutiger Artikel im Münchner Merkur Rückblick auf die Wahl 2002 "Flugblattaffäre erhitzt Gemüter"

Frau Gansmüller-Maluche musste heute natürlich "alte Kamellen" aufwärmen, indem sie das Thema Flugblattaffäre vom letzten Wahlkampf vor sechs Jahren nochmals erwähnte, in der Harald Fratz verwickelt war. Gansmüller-Maluche hätte aber auch erwähnen müssen, dass die Münchner Staatsanwaltschaft den Fall mehrfach fallen ließ und auch die Generalstaatsanwaltschaft bestätigte, dass die im Flugblatt geäusserten Meinungen keinerlei persönliche Beleidigungen oder Verunglimpfungen enthielten. Eine Klage war also unbegründet und wurde lediglich vom Ehemann Merten-Wentes, auch Anwalt, provoziert und aus seiner Sicht auch über alle Instanzen hinweg verloren. Dagegen wurde nie aufgeklärt, woher das viele Geld für den Wahlkampf kam und warum jemand für einen Bürgermeisterwahlkampf überhaupt soviel Geld für Geschenke, Essenseinladungen etc. ausgibt.
Auf alle Fälle haben einige, -auch gewisse Anwälte-, gelernt, dass Flugblätter nun mal ein demokratisches Werkzeug sind, um seine "freie" Meinung kund zu tun. Aber wie haben die Biermösl Blosn damals bei Ihrem Auftritt in Kirchheim auch richtig erkannt: "Ist das die, die so gerne klagt?"

Dienstag, 12. Februar 2008

Richtigstellung zum Artikel: Zurückhaltende Frauen bei Kirchheims Grünen

Sehr geehrte Damen und Herren,



in dem von Frau Friedlind Lipsky geschriebenen Artikel zu – Zurückhaltende Frauen bei Kirchheims Grünen – vom 11.02.08 östlicher Landkreis

bitte ich laut Presserecht um Richtigstellung des folgenden Textes:



Das ungewöhnliche Bild bei den Bewerbern um den Bürgermeisterposten rührt sicher auch daher, dass kleine Parteien wie die FDP oder neue Gruppierungen wie die LWK nicht ernsthaft damit rechnen, zu gewinnen. Sie wollen dadurch vielmehr Flagge zeigen. Und nur dafür geben sich Männer meist nicht her.







Richtigstellung:





Die Kandidatur als Bürgermeisterin betreibe ich, Dagmar Wieching, aus voller Überzeugung und mit ernsthaftem Ziel, diesen Posten durch meine Person neu zu besetzen. Die Bestätigung durch die große Anzahl an Unterstützerunterschriften und die bisherigen positiven Zusprüche

lassen keinen Zweifel an meiner Entscheidung für diesen Posten zu kandidieren

Die Wählergemeinschaft hat mich zur Bürgermeisterkandidatin nominiert, weil man mir die notwendig Fachkompetenz und mein unermüdliches Engagement attestiert und nicht damit ich nur Flagge für die LWK zeigen soll. Das weise ich hiermit energisch zurück.







Ich bedanke mich im Voraus.



Mit Freundlichen Grüßen



Dagmar Wieching

Eichelhäherweg 1

85551 Kirchheim / OT Heimstetten

Montag, 11. Februar 2008

CSU verspricht Visionen

In Ihrem letzten Flyer verspricht die CSU "Visionen". Wie diese Aussehen, dass haben wir in den letzten Jahren, die die CSU die Mehrheit im Gemeinderat hatte gesehen. Bürgerbegehren wurden abgelehnt. Zur aktuellen, trabantenstadtähnlichen "Neuen Ortsmitte" Planung wurde bisher keine visonäre Alternativplanung vorgelegt. Man möchte eine schnelle Datenautobahn, tut aber nichts, damit die hiesigen Schulkinder sicher zur Schule kommen. Im Gegenteil, man fordert einen schnellen Durchgangsverkehr.
Die Vision der CSU ist eine 30 Jahre alte Planung. Neue Erkenntnisse fehlen. Man möchte die Straßen öffnen, damit Kirchheim in Zukunft im Verkehr erstickt. Man möchte die restlichen Grünflächen endlich zu betonieren. Im Umland gibt deren Beispiele genügend. Man schaue nur mal nach Riem.

Leserbrief zum Artikel "Fußgänger müssen warten" in der SZ vom 10.02.2008


Eigentlich hätte man erwarten können, dass man schnell eine Lösung schafft, für das Problem "gehsteiglose Dorfstraße". Wo ist nun die in den Parteiprogrammen viel gepriesene Familienfreundlichkeit in unserer Gemeinde? Eine Lösung für einen sicheren Schulweg für unsere Schulkinder und die Sicherheit der vielen anderen Fußgänger wird es anscheinend so bald nicht geben. Es heißt weiterhin Vorfahrt für Traktoren und den von der CSU viel beworbenen "schnellen Durgangsverkehr" für die vielen PKW's. Wenn man nur gewollt hätte, wäre eine Lösung schnell möglich gewesen. Anscheinend will man keine Lösung erarbeiten. Und somit dürfen wir hoffen, dass die Schulkinder und anderen Fußgänger weiterhin sicher und gesund ihren Weg durch die schlecht beleuchtete, viel befahrene und gehsteiglose Dorfstraße meistern.


Harald Fratz
85551 Kirchheim

Sonntag, 10. Februar 2008

Elefantenrunde gewünscht, aber Moderatorin verlangt Honorar

Uns erreichte ein Anruf einer Bürgerin, die sich eine Elefantenrunde der Bürgermeisterkandidaten und -kandidatinnen wünscht. Sie hätte auch schon mit Frau Lipsky gesprochen, die die Moderation, - gegen ein Honorar !!! -, übernehmen würde. Wir sind nicht damit einverstanden, dass wir für eine Elefantenrunde für eine Moderatorin zahlen sollen und lehnen aus diesem Grunde eine Elefantenrunde ab. Die LWK verzichtet auch auf teuere Werbeartikel und beabsichtigt stattdessen eine Spende für einen wohltätigen Zweck.

Freitag, 8. Februar 2008

Der heutige Infostand im REZ

Was uns besonders gefreut hat. Die Kirchheimer/Heimstettener Jugend hat unseren Infostand besucht. Beklagt wurde der Zustand der Scateranlage und das Jugendzentrum, gewünscht wurde ein Schwimmbad. Daneben waren Besucher da, die den Busverkehr in der Zugspiutzstraße beklagten und das auf die Anlieger der Bustrasse abwälzten. Der falsche Weg, der richtige ist nämlich insgesamt eine Lösung zu suchen. Genauso wurde über das Ärzthaus geschimpft, nur an falscher Stelle, da die Vertreter der LWK (noch nicht) im Gemeinderat sitzen.

Antwort zu Lüdorfs Leserbrief

Wie man sieht gehört auch Herr Lüdorf zu den Fans der LWK. Aus seinem Schneckenhaus heraus bewundert er sie insgeheim, bloß mag er es nicht direkt äußern. Stattdessen schimpft er, dass man nun so schnell wie möglich die Bustrasse bauen soll. Die Anwohner dort sollen genauso mit dem Buslärm beglückt werden wie die Anwohner der Zugspitzstraße. Nur eines hat Lüdorf vergessen. Die LWK hat nicht entschieden, dass ein Bus in der engen Zugsptizstraße entlang fährt. Die LWK gab es zu dieser Zeit noch gar nicht und ist auch heute noch nicht im Gemeinderat. Anstatt einen Lösungsvorschlag zu formulieren, schimpft Herr Lüdorf. Auch wenn Herr Lüdorf bisher keine Lösungen geliefert hat, so sollte er doch die richtigen beschimpfen. Und noch eines Herr Lüdorf, würden Sie das Programm der LWK kennen, dann würden sie auch wissen, dass die LWK die einzige politische Vertretung ist, die auch eine Lösung für die Busführung mit anliegenden Bürgerinnen und Bürgern erarbeiten möchte.

Donnerstag, 7. Februar 2008

Heute wieder erfolgreicher Infostand

Heute hatten wir wieder einen erfolgreichen Infostand. Unsere Bürgermeisterkandidatin Dagmar Wieching kam wieder mit vielen Kirchheimer Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch. Wie man auf den Bildern sieht, besuchten auch unsere "vierbeinigen Mitbewohner" unseren Stand, um Ihre Sorgen und Nöte bei uns kund zu tun.
Was man auf den Bildern nicht sieht, einige Wettbewerber waren auch da.





Den nächste LWK Infostand finden Sie morgen von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im REZ.

Mittwoch, 6. Februar 2008

Zum SZ Artikel: Bebauung an der Martin-Luther-Straße

Die Anwohner am Amperweg und jetzigen Bewohner der Martin-Luther-Str. beklagen sich zurecht über die geplante dreistöckige Bebauung (wahrscheinlich ist das 3 + T, also 4 Stock). Warum werden hier nicht die Reihenhaussiedlungen fortgeführt und schon jetzt alles als Spielstraße ausgewiesen? Reihenhäuser sind nun mal gefragter als Wohnungen. Deren gibt es noch genügend in dem noch nicht fertig gestellten und fünfstöckigen Block im BEZ östlich der Cantate Kirche.
Zudem muss man sich die Frage stellen. Hat jemand an die Schulkinder gedacht, die täglich zur Martin-Luther-Schule laufen? Was ist in der Martin-Luther-Straße zu erwarten, wenn der von einer bestimmten Partei kürzlich in einem Flugblatt propagierte
"schnelle Durchgangsverkehr" dann in die Realität umgesetzt wird?
Wichtig ist, es gibt keinerlei Vorgabe für die Baudichte, also kann auch das dort gebaut werden, was die Kirchheimer Bürger sich dort wünschen. Und das ist kein "unredliches Wahlkampfgetöse", was auch immer damit gemeint sein mag.

Es wird Zeit, dass sich hier etwas verändert.


Dienstag, 5. Februar 2008

Leserbrief in der SZ

Auf vielfachem Wunsch, hier noch einmal unser Leserbrief in der SZ vom 2.2.2008. Es war die Antwort zum Leserbrief von Sandra Wagner vom 17.01.2008.

LWK Internetseite im neuen Design

Um die Bürger noch besser zu informieren, haben wir unsere Internetseite überarbeitet.
Ein ersten positiven Rückmeldungen bekamen wir schon heute auf dem Heimstettener Fasching. Wir sind überrascht, wieviele Bürgerinnen und Bürger unsere Internetseite besuchen.

Sonntag, 3. Februar 2008

Wann werden die 462 Einwendungen gegen "Neue Ortsmitte" behandelt?

Wie wir ja alle wissen, es gab über 460 Einwendungen von Bürgerinnen und Bürgen gegen die aktuellen "Neue Ortsmitte" Planungen. Was uns wundert? Warum werden diese vom Gemeinderat nicht behandelt?

CSU und ihre DSL Initiative

Reine Augenwischerei ist die DSL Initiative der CSU. Die Anbieter werden erst etwas tun, wenn absehbar ist, dass sich die Kosten amortisieren. Vorher kann man machen, was man will. Haben wir in Kirchheim sonst keine Probleme haben, wie einen zu langsamen Internetzugang? Es gibt in Kirchheim Straßen, die keine Gehwege haben. Die sanitären Anlagen in den Schulen lassen teilweise zu wünschen übrig.

Interessant fanden wir auch den folgenden Satz aus dem Münchner Merkur:

Merten-Wente und ihre Mitstreiter haben inzwischen Kontakt mit DSL-Anbietern aufgenommen, ,,um Lösungsmöglichkeiten und Konditionen zu deren Umsetzung zu besprechen und zu finden".

Für Neukunden zahlen die Internetprovider bekanntlich Provisionen und Werbungen gibt es ja genügend dafür.

SPD's Mut zu neuen Wegen - Welche neuen Wege?

Alle haben Keck's letzte Kolumne gelesen. Neue Wege will Herr Keck gehen. Welche, das sagt Herr Keck nicht. Er sagt auch nicht, dass die Kirchheimer SPD für eine trabantenstadtähnliche und, so meinen sogar Experten, höchst kinderunfreundliche "Neue Ortsmitte" gestimmt haben. Genauso erwähnt Herr Keck in seiner Kolumne nicht, dass die Entscheidung für die geplante Bustrasse mit einer Stimme der SPD, - und das war die Entscheidende -, entschieden wurde. In einer anderen Veranstaltung gibt Herr Keck zu, dass Kirchheim und Heimstetten nicht zusammen wachsen können. Und trotzdem wird noch geworben, dass man "die lästige Trennung" (siehe Artikel vom 10.11.2007 in der SZ) endlich "überwinden" müsste. Ein Widerspruch.Was ist nun eigentlich der Standpunkt von Herrn Keck? Ein richtiger Bergführer muss klare Entscheidungen treffen und darf nicht immer Wanken. Sonst ist die Gefahr sehr groß, dass er mit seiner ganzen Mannschaft schnell abstürzt.

Samstag, 2. Februar 2008

Wieder erfolgreicher Infostand - Bürgerinnen fühlen sich von der LWK sehr gut informiert



Wir hatten heute wieder einen erfolgreichen Infostand im REZ. Die Kircheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürger fühlen sich von der LWK sehr gut informiert. Und wie die Fotos zeigen, wurden wir sogar mit heißen Getränken versorgt. Vielen Dank an die Besitzer des Istanbul Feinkost für die gute Versorgung.