Donnerstag, 31. Januar 2008

Zur aktuellen Kolumne in den KIMI

Das Thema der heutigen Kolumne war ja das Bergsteigen. Besonders hat mir der Vergleich mit dem Amt des Bürgermeister gefallen. Nur, wenn man zu hoch hinaus will, da kann es einem schnell schwindlig werden.

Mittwoch, 30. Januar 2008

Was bedeutet schneller Durchgangsverkehr?

Seitdem der CSU Flyer im Umlauf ist, wurden wir öfters gefragt, was denn "schneller Durchgangsverkehr" denn eigentlich bedeutet? Wir haben uns da mal "aufgeschlaut" und nachgefragt. Ein Verkehrsexperte hat uns folgendes Video als Beispiel geschickt:

Montag, 28. Januar 2008

Auszug aus unserem Programm

Der aktuelle Flyer der LWK.

















Wir möchten noch auf ein paar Standpunkte hinweisen:


CSU, SPD, FDP und Grüne sind für eine trabantenstadtähnliche "Neue Ortsmitte", die nicht finanzierbar ist und ein Riesenloch in den Haushalt reisen wird. Die Planung beinhaltet kein Verkehrskonzept. Andere Gemeinden planen Umgehungsstraßen, die CSU prahlt in Ihrem letzten Flyer mit einer "schnellen Durchleitung von Durchgangsverkehr". Was ist wohl damit gemeint? Zone 30 ade ? Noch mehr Gefahren für unsere Kinder beim täglichen Schulweg ? Öffnung der Heimstettener Straße nicht nur für den Bus sondern für den gesamten Verkehr?


Die LWK wird eine Neuplanung in die Wege leiten, die mittels Bürger- und Zukunftswerkstätten erarbeitet wird und auch finanzierbar ist. Die LWK wird die Finanzierung für alle Bürger transparent machen.


Unser Kirchheim 2020 – Ein Programm mit den Bürger für den Bürger:

Zur Realisierung des Projektes „Unser Kirchheim 2020“ werden wir folgende Maßnahmen sofort umsetzen:

Überarbeitung des ca. 30 Jahre alten Flächennutzungsplanes. Der tatsächliche Bedarf ist zu ermitteln, denn nur auf dieser Grundlage lässt sich eine angepasste und auf profitablem Wachstum basierte Planung aufbauen.

Rahmenbedingungen durch ein innerörtliches und überörtliches Verkehrskonzept schaffen. Die Öffnung der Bustrasse darf nicht erfolgen. Stattdessen muss der Durchgangsverkehr über eine Umgehungsstrasse, d.h. Osttangente, aus dem Ort umgeleitet werden.

Es sind Schallschutzmaßnahmen, wie Rückbau und Eingrünung der Staatsstrasse 2082 notwendig. Die Überdeckelung von 390 m und die geplanten kasernenförmigen Bebauung für 5000 Neubürger, bedeutet in erster Linie zusätzliche Belastung durch zusätzlichen Verkehr in bestehende Wohngebiete, wie Florianstrasse, Ludwigstraße und Lindenviertel.

Die Sicherheit unser Schulkinder im Straßenverkehr hat für uns höchste Priorität. Deshalb werden wir uns für den Ausbau der Fuß- und Radwege, - und in Kindergarten- und Schulnähe -, für verkehrsberuhigte Straßen einsetzen.

Um eine maßvolle Bebauung in den zusätzlichen im Flächennutzungsplan ausgewiesen Wohnbaugebieten umzusetzen, muss eine gesunde Mischung von Wohnraum für junge Familien wie Senioren geschafft werden. Anstelle von Wohnsilos möchten wir eine attraktive Bebauung für Kirchheim/Heimstetten realisieren, um so die Lebensqualität in unserem Ort zu steigern und soziale Brennpunkte erst gar nicht entstehen zu lassen.

Unsere Gemeinde benötigt ein neues Rathaus und ein multifunktionelles Bürgerhaus. Diese Gebäude sollten als Mittelpunkt für unsere Ortsteile dienen und den Finanzhaushalt der Gemeinde nicht zu sehr belasten.

In Kirchheim muss die Einkaufsmöglichkeit durch einen Verbrauchermarkt erweitert werden. Das gut funktionierende Rätereinkaufszentrum darf durch ein neues Einkaufszentrum in der geplanten Ortsmitte nicht in seiner Existenz gefährdet werden.

Das Collegium 2000, das auf Grund der großen Nachfrage, sicherlich erweitert werden muss, sollte eine Oase der Ruhe bleiben. Die Lebensqualität der dort wohnenden Bürger darf nicht beeinträchtigt werden. Auch der steigende Bedarf an betreutem Wohnen muss schon jetzt für die nächsten Jahre geplant werden.

Der Jugend müssen zusätzliche Räume für Veranstaltungen zur Verfügung gestellt werden. Der Aktivspielplatz beim Jugendzentrum z.B. sollte weiterhin der Jugend für Aktionen zu Verfügung stehen.

Die gewonnene Energie durch Erdwärme – Geothermie – sollte Maßstäbe setzen und für energiebewusstes Wohnen genutzt werden. Das gilt für Neubauten genauso wie für den Bestand. Ergänzend zu Geothermie sind Konzepte für weitere alternative Energieversorgung, wie Photovoltaik, auf den Weg zu bringen.

Die bestehende Infrastruktur ist auf den neuesten Stand zu bringen, d.h. Renovierungsarbeiten im Bereich Strassen und Schulen, sowie Erweiterung der Sportanlagen.

Um diese Maßnahmen auch finanzieren zu können, ist es dringend erforderlich neue Firmen an zusiedeln, neue Arbeitsplätze zu schaffen, um so die Einnahmen durch Gewerbesteuern zu erhöhen.


Eines haben alle Ziele und Visionen gemeinsam: Einer alleine kann sie nicht erreichen. Jetzt gilt es die Weichen dafür stellen, wie Kirchheim /Heimstetten in den nächsten Jahren aussehen soll. Lassen Sie uns alle gemeinsam daran arbeiten.

Seltsame Aussagen "Ich bin der Mann der Bürgermeisterin"

Gestern sprach uns jemand an, der auf der Stoibers Veranstaltung war. Sie erzählte uns schmunzelnd, dass ein seltsam und durchaus nicht sympathisch wirkender Herr sich während der Veranstaltung überall als Mann der Kirchheimer Bürgermeisterin vorstellte. Worauf sie ihm antwortete, dass ja Kirchheim bisher noch einen Bürgermeister hätte.

Wir bekamen dann noch beiliegendes Video zugespielt:




Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.

Philip Rosenthal
deutscher Industrieller und Politiker geb. 1916

Samstag, 26. Januar 2008

Stoibers Rede

Wir bekamen heute an unserem Infostand einige Rückmeldung zu Stoibers Rede. Anscheinend kamen seine Äußerungen bezüglich einer Verlängerung der Jugendhaft und der Einbürgerung von ausländischen Mitbürgern nicht so gut an. Wo sind die Lösungen für solche Probleme? Wo bleiben zum Beispiel die Lösungen für das von der CSU initiierte G8 Chaos, das zur Zeit an den bayrischen Gymnasien herrscht? Das waren die Fragen einiger Bürger. Es gab
weiter Rückmeldungen, die uns schon sehr nachdenklich gestimmt haben.

Erfolgreicher Infostand



Wieder einmal ein erfolgreicher Infostand der LWK heute am Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz. Neben den vielen interessierten Kirchheimer Bürgerinnen und Bürgern erhielten wir auch Besuch vom Landratskandidaten der Freien Wähler, der auf seiner Tour auch den Kirchheimer LWK Stand Florian Ernstberger besuchte.

Freitag, 25. Januar 2008

Morgen LWK Infostand auf dem Caspar-Mayr-Platz

Morgen findet ein LWK Infostand auf dem Caspar-Mayr-Platz in Kirchheim statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu recht herzlich eingeladen.

Donnerstag, 24. Januar 2008

Bemerkung von Merten-Wente zu lesen heute morgen in SZ

Unmöglich und stillos empfinden wir die Bemerkung von Merten-Wente, die heute morgen als Zitat in der SZ zu lesen war. So machte sie über Herrn Humplmayr die folgende, wie wir finden, abfällige Bemerkung: "Doch hintenrum schürt er andere Dinge."
Unser Standpunkt, auch wenn man anderer Meinung ist, sollte man respektvoller über andere Menschen sprechen und schon gar nicht urteilen. Und ganz und gar, wenn man sich in der Gemeinde für das Amt eines Bürgermeisters bewirbt.

Doppelmoral?

Es war schon interessant zu sehen, wie auf einmal Gemeinderäte oder Befürworter der Neuen Ortsmitte umschwenken, wenn diese selbst betroffen sind. So geschehen am Dienstag abend in der Ausschusssitzung. Herr Ehrenberger, ein Befürworter der Neuen Ortsmitte sprach sich wütend gegen ein geplantes 4-stöckiges "Ärztehaus", geplant an der Zugspitzstraße aus. Auch Herr Keck lenkte ein und sprach sich dafür aus, statt 4 nur deren 3 Stockwerke zu bauen. Man sieht, vor der eigenen Hautüre möchte keiner ein Hochhaus haben. Wagner von der FDP meinte, solche Hochhäuser gehören in die "Neue Ortsmitte."
Unser Standpunkt dazu: Wir wollen weder Hochhäuser in der Zugspitzstraße noch in der "Neuen Ortsmitte". Wenn es möglich ist, an der Zugspitzstraße moderater zu bauen, dann sollte das auch für eine Neue Ortsmitteplanung in Kirchheim gelten.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Kommentar zu Schwindl s Kolumne in den KIMI

Nach Christoph Erven fährt nun Günter Schwindl Geschütze gegen uns auf. Es ist verständlich, dass bei Herrn Schwindl ein Konzept mit neuen Ideen und ein solider und zielorientierter Plan für Kirchheim auf Widerstand stösst, ist das Wahlprogramm der FDP doch nur eine Kopie von 2002. Und wenn man das FDP Wahlprogramm von 2002 wirklich liest und es wiederum vergleicht mit dem FDP Programm von 1990, so wird man auch hier kaum einen Unterschied finden. Einzig das Thema Geothermie findet sich nun im FDP Wahlprogramm als Neuheit und das auch nur, weil hier das Wort Biomasseheizkraftwerk einfach ersetzt wurde durch Geothermie. So ist der von ihm viel kritisierte Stillstand doch längst im FDP Wahlprogramm manifestiert.
Im Gegensatz zu Herrn Schwindl werde ich hier niemanden den Sachverstand absprechen. Jeder Bürger kann sich auf unser Homepage oder in unseren Flyern selbst ein Bild über die einzelnen Kandidaten machen und selbst entscheiden, in welcher Gruppe mehr oder weniger Kompetenzen vorhanden sind und wer im Wahlkampf nur mit Angriffen auf andere glänzt. Wie Herr Erven wird sich auch Herr Schwindl aus der aktiven Kommunalpolitik verabschieden. Es scheint auch hier eher ein unrühmlicher Abschied zu werden.

Montag, 21. Januar 2008

Wird Dorfstraße für Schulkinder sicherer?

Morgen abend wird unser Antrag von der letzten Bürgerversammlung behandelt. In der Dorfstraße gibt es zwischen Flurstraße und Schmiedweg keinen Gehsteig. Die Schulkinder müssen auf der Straße laufen. Besonders im Winter, wenn es noch dunkel ist und zusätzlich sich Schneehaufen auf beiden Seiten türmen kann dies für die Schulkinder sehr gefährlich sein. Wir dürfen gespannt sein, wie der Bauausschuss des Gemeinderates hier entscheiden wird.

Sonntag, 20. Januar 2008

Nachfrage nach Wohnungen

Ich war heute mal im BHB Verkaufscontainer am Brunnenviertel. Es stehen dort noch sehr viele Wohnungen zum Verkauf. Soviel mal zur Nachfrage nach Wohnungen in Kirchheim.

Freitag, 18. Januar 2008

Antwort zum Leserbrief von Frau Wagner


Frau Wagner hat mich sehr enttäuscht. Eigentlich sollte sie als Gemeindrätin und Lehrerin ein Vorbild für uns Kirchheimer und besonders für die hiesige Jugend sein. Deshalb macht es mich besonders traurig, dass gerade sie das Instrument des Mobbings in den hiesigen Wahlkampf hinein bringt, denn nichts anderes tut sie nach meiner Meinung, wenn sie über das Privatleben anderer öffentlich schreibt und das als politisches Sachargument verkaufen will.
Warum Frau Wagner immer noch mit Lügen handiert und behauptet, dass uns die Bauträger Rathaus, Bürgerhaus und Dreifachturnhalle spendieren, ist mir ebenso unverständlich. Unverständlich deshalb, weil dies ja vom Anwalt der Gemeinde in der von ihr angesprochenen Bürgerversammlung bereits aufgeklärt wurde. Nicht einmal 20% der Kosten werden die Bauträger übernehmen und das wahrscheinlich erst, wenn sämtliche Wohnungen auch verkauft wurden. Geschätzte 20 Mio. Euro müsste die Gemeinde selbst aufbringen und die werden auch nicht durch die Einkommensteuermehreinahmen von ca. 2,5 Mio Euro zu finanzieren sein.
Mit Dagmar Wieching als Bürgermeisterkandidatin hat die LWK jemanden in ihren Reihen, die gelernt hat Baupläne zu lesen und deren Zusammenhänge zu verstehen. In unseren Reihen und Untersützerkreis gibt es weitere kompetente Personen, die jetzt noch oder ehemals in der freien Wirtschaft waren und wissen, wie man z.B. Bürgerwünsche wie ein Bürgerhaus schnell auf den Weg bringen kann, ohne den Haushalt der Gemeinde enorm zu belasten. Oder wie man interessante Gewerbebetriebe in Kirchheim ansiedeln kann, die Gewerbesteuereinnahmen in die Gemeindekassen bringen und Arbeitsplätze schaffen. Vor drei Jahren haben einige Mitglieder und Freunde der LWK, allen voran Bernd Michaelis, damals noch in der Bürgerinitiative "Bessere Ortsmitte", das Geothermieprojekt als Alternative zu einem geplanten Biomasseheizkraftwerk auf den Weg gebracht. Heute ist daraus ein zukunftsträchtiges Projekt geworden, mit dem sich nun alle Parteien schmücken wollen.
Die Wählervereinigung LWK wird sich in diesem Wahlkampf weiterhin nur mit Sachthemen auseinandersetzen und keine Angriffe gegen Personen der einzelnen Parteien starten. Unser Ziel und unser Fokus ist es, zusammen mit allen Bürgerinnen und Bürgern unser Kirchheim zu einer der Gemeinden mit der besten Wohn- und Lebensqualtität zu machen. Ein Grundkonzept dazu haben wir in unserem Programm “Unser Kirchheim 2020” bereits erarbeitet.
Viele Kirchheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürger haben mit ihren Unterstützerunterschriften gewollt, dass die LWK am 2.März an der Kommunalwahl teilnehmen soll. Wir dürfen gespannt sein, wieviele sich am Wahltag für ein lebenswertes Kirchheim entscheiden werden.

Harald Fratz
Vorsitzender
Lebenswertes Kirchheim (LWK)
85551 Kirchheim

Donnerstag, 17. Januar 2008

Observiert

Manche werden vom Verfassungsschutz observiert. In Kirchheim werden ausgewählte Privatpersonen anscheinend von Frau Wagner observiert, die das dann als Leserbrief in der SZ veröffentlicht.
Ich gehe jetzt nochmal "fröhlich" spazieren und schaue, ob Frau Wagner mit Ihrer "Autofahrsünderkartei" und Fernglass vor meiner Hautüre steht.

Infostand der LWK am Samstag, den 19.01.,vor Bäckerei Ihlenfeld im REZ

Die Wählervereinigung Lebenswertes Kirchheim LWK lädt alle Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung ein, bei der die Möglichkeit besteht die Bürgermeisterkandidatin der LWK, Dagmar Wieching, sowie deren Listenkandidatinnen und -kandidaten für die kommende Gemeinderatswahl am 2.März 2008 kennenzulernen. Dort stellt die Wählervereinigung auch ihr Wahlprogramm "Unser Kirchheim 2020" vor, ein Konzept wie man zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern eine attraktive und lebenswerte Gemeinde entwickeln und dabei trotzdem den ursprünglichen dörflichen Charakter erhalten kann. Dazu organisiert die LWK am Samstag, den 19.Januar von 10:00 bis 12:00 Uhr, einen Infostand vor der Bäckerei Ihlenfeld (REZ) in Heimstetten. Diese Veranstaltung steht unter dem Motto „ Es wird Zeit, dass sich etwas verändert.“
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.lebenswertes-kirchheim.de.

Sonntag, 13. Januar 2008

CSU beklebt Rückseite der Plakattafeln der Gemeinde

Beim abendlichen Spaziergang fiel uns auf, dass die CSU am Kaspar-Mayr-Platz auf den großen Plakattafeln der Gemeinde nun die Rückseite mit einem Plakat beklebt hat.
Wir werden morgen nachfragen, ob wir auch unser Plakat dort platzieren dürfen und warum dies nicht offiziel angekündigt wurde. Wir verlangen hier natürlich gleiches Recht für alle.

Bürgerfragen

Wir wurden folgendes gefragt, hier die Antworten:

"Ist die LWK gegen die geplante Bustrasse?"

Ja, die LWK lehnt die geplante Bustrasse ab.
Begründung: Wir sehen eine erhöhte Gefährdung der Schulkinder in diesem Bereich. Da der Zugang der Bustrasse mit Pollern nur für den Busverkehr zugänglich gemacht werden soll, sehen wir eine erhöhte Lärmbelästigung für die Bewohner des Seniorenheims sowie für die Anwohner. Der Bus muss nämlich vor den Pollern erst abbremsen und dann wieder anfahren. Ca. alle 4 Minuten wird dann ein Bus dort vorbeifahren. Wer schon einmal neben einem anfahrenden Bus gestanden hat, der weiß wie hoch die Lärmbelästigung gerade beim Anfahren ist. Zusammen mit den Bürger möchten wir mittels Bürgerwerkstätten hier eine Lösung erarbeiten.


"Ist die LWK für die jetzige "Neue Ortsmitte" Planung?"

Hier ist die Antwort ein klares NEIN. Die LWK hält diese Planung für überdimensioniert und nicht zu Ende gedacht. In unserem Konzept "Unser Kirchheim 2020" zeigen wir auf, wie wir uns eine Weiterentwicklung in Kirchheim vorstellen.
Moderates, profitables Wachstum, eine gezielte Ortsentwicklung und ein Verkehrskonzept mit weniger innerörtlichen Verkehr. Auch hier werden wir Lösungen mittels Bürgerwerkstätten erarbeiten.



"Wird die LWK neue Einkaufsmöglichkeiten in Kirchheim schaffen."

Wir werden hier Lösungen unter Einbeziehung der bestehenden Gewerbe und Einkaufslandschaften schaffen.


Danke für Ihre Fragen.

Samstag, 12. Januar 2008

Feedback zu Unser Kirchheim 2020

Beim Abendspaziergang trafen wir eine Gruppe aus Frauen und Männern. Sie hätten von unserer Veranstaltung
Unser Kirchheim 2020
gehört und fragten, ob wir diese noch einmal wiederholen würden. Wir werden diese Veranstaltung wiederholen.

Demokratie lebt in Kirchheim!



Heute morgen war es in der SZ zu lesen. Die Demokratie lebt und das besonders in Kirchheim. Warum? Kirchheim ist die einzige Gemeinde, in der gleich zwei neue Wählergruppen zur Kommunalwahl 2008 antreten.

LWK hat Infostand in Kirchheim abgesagt

Wir wollen uns auf diesem Weg bei allen entschuldigen, die heute morgen einen LWK Stand in Kirchheim vor der Bäckerei Aumüller erwartet haben. Zur geplanten Zeit fand heute morgen eine Beerdigung statt und wir von der LWK haben beschlossen, dass hier die Trauer und der Respekt für den Verstorbenen und das Mitgefühl für die Angehörigen wichtiger sind wie ein Wahlkampf. Deshalb haben wir diesen Infostand abgesagt. Wir danken für Ihr Verständnis und werden diesen Infostand zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.

Auch ÖDP hat 180 Grenze überschritten

Ich habe heute erfahren, dass auch die ÖDP die 180 + Überschritten hat. Da wir ja beide gemeinsam sammeln mussten, freue ich mich auch mit der ÖDP, dass sie ihr Ziel erreicht haben. Es wird ein interessanter Wahlkampf.

Freitag, 11. Januar 2008

Unsere Konzepte kommen gut an


Ich hatte heute mehrere Emails und Anrufe als Feedback zu dem Artikel heute morgen in der SZ. Ein Zeichen, dass unser Konzept und unsere Bürgermeisterkanditatin sehr gut bei den Kirchheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürger ankommt.

Donnerstag, 10. Januar 2008

Anruf von einer Kirchheimer Bürgerin

Eine Bürgerin rief mich an gerade an und gratulierte uns dazu, dass wir die 180+ Hürde schon geschafft hätten. "Jetzt kann ich zur Wahl gehen, es gibt ja jetzt eine Alternative. Es gibt endlich wieder eine Perspektive in Kirchheim."
DANKE.

Erven's Kolumne/Abschied mit Rundumschlag

Wir wissen, Herr Erven verabschiedet sich nun aus der Kommunalpolitik. In der heutigen Kolumne startete er, quasi zum Abschied, nochmal einen Rundumschlag, unter die Gürtellinie, versteht sich. Wäre es nicht besser gewesen, man hätte sich anständig und mit Respekt verabschiedet? Gewiss, der Frust, dass die EB nicht mehr genügend Leute für eine Wahlvorschlagsliste mit 8 Personen zusammen bekommen hat, liegt noch tief. Muss er aber nun andere Parteien und Wählervereinigungen angiften, nur weil diese zu gewissen kommunalpolitischen Themen eine andere Meinung haben? Ich finde nein.
Die LWK hat sich von Anfang an für einen fairen Wahlkampf ausgesprochen. Wir sind der Linie treu geblieben. Die Bürgerinnen und Bürger haben uns mit Ihrer Unterstützerunterschrift belohnt. Das zeigt, dass wir die richtige Linie eingeschlagen haben.
Angesichts der Art und Weise der Äußerungen Ervens in seinen letzten Kolumnen, darf man nun froh sein, dass er nicht mehr im neuen Gemeinderat agiert. Die Gruppen und Personen, denen er mit seinen persönlichen Angriffen und infamen Verleumdungen Schaden zufügen wollte, werden, wie schon in der Vergangenheit, nun noch mehr Zuspruch aus der Kirchheimer und Heimstettener Bevölkerung erhalten. Mit der verbrannten Erde, die er in Kirchheim hinterlassen hat, muss nun er und vielleicht seine Familie weiterleben. Und es ist auch nicht verwunderlich, dass Herr Erven und seine EB am Ende auch keinen Zuspruch mehr erhielten. Wie gesagt, er und seine EB konnte nicht mehr bei der Kommunalwahl antreten, weil diese keine acht Listenkandidaten mehr zusammenbrachten.

Erfolgreiche Infoveranstaltung "Unser Kirchheim 2020"

Der Saal war voll. Die Besucher verfolgten interessiert unser Wahlprogramm und Konzept Unser Kirchheim 2020. Es geht um unser Kirchheim und es ist durchdacht, von der Ortsentwicklung, über Wohnen, Wirtschaft bis hin Schule, Bildung und Kultur.
Und mit dem Feedback des gestrigen Abends konnten wir wieder weitere Punkte einarbeiten und vervollständigen.
Alle, die gestern abend verhindert waren, haben am Wochenende die Möglichkeit unseren Infostand, beim Aumüller zu besuchen.

Mittwoch, 9. Januar 2008

LWK und unsere Bürgermeisterkandidatin Dagmar Wieching haben notwendige Unterstützerunterschriften erreicht

Der erste Anruf aus der Nachbarschaft erreichte mich am Montag gegen 18:00 Uhr. "Wir haben es geschafft", hieß es da. LWK hat 203 Unterschriften und Dagmar 188. Später riefen erhielt ich noch 20 Anrufe, meist von Nachbarn und Bekannte.

Am Montag abend hatten wir die LWK: 220 Unterstützerunterschriften und unsere Bürgermeisterkandidatin Dagmar Wieching: 205, obwohl wir noch bis 21.Januar Zeit hätten.
Was mir besonders gefiel, dass sich soviele Nachbarn und Bekannte mit uns gefreut haben. Heute morgen hielt mich jemand an und sagte mir: "Ich war gerade beim unterschreiben. Es sieht aus als hätten wir es geschafft."
Ich kann nur eines sagen: "DANKE für die Unterstützung und auch für die weitere Unterstützung bei den kommenden Wahlen."

Samstag, 5. Januar 2008

Wieder einmal ein erfolgreicher Infostand

Viele Heimstettener und Kirchheimer besuchten unseren Infostand heute im REZ. Viele gute Gespräche und viel Zuspruch für unsere Bürgermeisterkandidatin Dagmar Wieching und unsere Listenkandidaten.
Ebenfalls heute wurden die Infowände der Gemeinde beklebt. Alle Parteien haben darauf ihre Plakate kleben können. Warum die CSU zwei Plakate darauf geklebt haben, scheint mir etwas seltsam.

Donnerstag, 3. Januar 2008

Ein neues Jahr beginnt

Im Namen aller Mitglieder wünsche ich allen Kirchheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürgern ein gutes, gesundes und vor allem erfolgreiches Neues Jahr 2008.

Zu Beginn des Neuen Jahres hat mir Bernhard Fricke, von David gegen Goliath, einen besinnlichen Brief mit einer Rede von Charlie Chaplin geschickt.

Hier die Rede aus dem Film "Der Diktator".