Montag, 10. März 2008

Aus der Gemeinderatssitzung vom 10.03.

Irgendwie sahen die Gemeinderäte der CSU und SPD nicht mehr so fröhlich drein. Am Anfang erklärte der Anwalt der Gemeinde, dass das Überdeckelungsvorhaben nicht mehr weiter geführt werden würde. Auf die Frage, ob die Gemeinde eine Schadensersatzklage zu erwarten hätte, erklärte Fronhöfer, dass man mit einer entsprechenden Begründung vom diesem Vertrag zurücktreten könne. Wenn die Mehrheit der Kirchheimer/Heimstettener Bürgerinnen und Bürger nun mal diese Planung nicht möchten, sei das eine entsprechende Begründung und die Gemeinde könne vom Vertrag zurücktreten.

Dr. Heinik meinte noch schmollend: "Er möchte den Antrag stellen, Kirchheim und Heimstetten mögen sich wieder trennen". Nun, ein Befürworter des Zusammenwachsens möchte nun die Trennung der beiden Ortsteile.

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