Dienstag, 4. März 2008

Heute morgen in SZ und MM

Kurz das Aktuelle aus der lokalen Presse von heute morgen:

Die SZ schreibt: Zwei-Drittel-Mehrheit der Befürworter beendet. Wahlsieg für die Ortsmitte-Gegner. VFW und LWK gewinnen.
Ganz neue Töne hört man von SPD Kandidat Keck. "Ihm sei es nicht gelungen, die Vorteile der "Neuen Ortsmitte" Planung deutlich zu machen". Nun müssten sich alle Fraktionen, möglichst mit einem Mediator zusammensetzen, um "zu retten, was zu retten ist". Das haben wir schon mal von irgend jemanden gehört.

Der Münchner Merkur schreibt: "SPD will Wahlergebnis prüfen lassen", CSU verliert drei Sitze. "Kein Kommentar" von Susanne Merten-Wente.
Man hätte eine besser Überschrift finden können.

Im Artikel selbst steht dann noch:" Drei Sitze hat die CSU verloren. Die hat die LWK, die "leidenschaftliche Gegnerin der Ortsmitte", aus dem Stand heraus gewonnen.

Die FDP ist wieder dort gelandet, wo sie schon vor der Kommunalwahl 2002 stand, nämlich wieder bei rund 5%.







Nachdem wir nun die Ergebnisse wissen, können wir das mal mit den Zielen vergleichen, die sich so manche von den etablierten "Parteien" gesetzt hatten:

CSU verkündete bei Ihrer Aufstellungsversammlung: Man wolle 14 Sitze erreichen.

SPD kündigte an: " 8 Sitze gewinnen zu wollen".

Nun, beide haben diese sehr hoch gesteckten Ziele nicht erreicht.

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