Donnerstag, 10. Januar 2008

Erven's Kolumne/Abschied mit Rundumschlag

Wir wissen, Herr Erven verabschiedet sich nun aus der Kommunalpolitik. In der heutigen Kolumne startete er, quasi zum Abschied, nochmal einen Rundumschlag, unter die Gürtellinie, versteht sich. Wäre es nicht besser gewesen, man hätte sich anständig und mit Respekt verabschiedet? Gewiss, der Frust, dass die EB nicht mehr genügend Leute für eine Wahlvorschlagsliste mit 8 Personen zusammen bekommen hat, liegt noch tief. Muss er aber nun andere Parteien und Wählervereinigungen angiften, nur weil diese zu gewissen kommunalpolitischen Themen eine andere Meinung haben? Ich finde nein.
Die LWK hat sich von Anfang an für einen fairen Wahlkampf ausgesprochen. Wir sind der Linie treu geblieben. Die Bürgerinnen und Bürger haben uns mit Ihrer Unterstützerunterschrift belohnt. Das zeigt, dass wir die richtige Linie eingeschlagen haben.
Angesichts der Art und Weise der Äußerungen Ervens in seinen letzten Kolumnen, darf man nun froh sein, dass er nicht mehr im neuen Gemeinderat agiert. Die Gruppen und Personen, denen er mit seinen persönlichen Angriffen und infamen Verleumdungen Schaden zufügen wollte, werden, wie schon in der Vergangenheit, nun noch mehr Zuspruch aus der Kirchheimer und Heimstettener Bevölkerung erhalten. Mit der verbrannten Erde, die er in Kirchheim hinterlassen hat, muss nun er und vielleicht seine Familie weiterleben. Und es ist auch nicht verwunderlich, dass Herr Erven und seine EB am Ende auch keinen Zuspruch mehr erhielten. Wie gesagt, er und seine EB konnte nicht mehr bei der Kommunalwahl antreten, weil diese keine acht Listenkandidaten mehr zusammenbrachten.

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