Freitag, 21. März 2008

LWK wünscht allen ein frohes Osterfest

Die Wählervereinigung Lebenswertes Kirchheim (LWK) wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Osterfest.

Sonntag, 16. März 2008

Heinz Hilger bleibt weiterhin Bürgermeister

Wir gratulieren unserem alten und neuem Bürgermeister Heinz Hilger zur Wiederwahl und zollen Stephan Keck allen Respekt für den zweiten Platz.
Die LWK freut sich schon jetzt auf die nächsten 6 Jahre und verspricht schon jetzt:
" Es wird sich einiges verändern in Kirchheim."

Freitag, 14. März 2008

Offener Brief an Herrn Stephan Keck

Sehr geehrter Herr Keck,

vor sechs Jahren noch hätte ich Sie für einen geeigneten Bürgermeister und Nachfolger von Heinz Hilger für unser Kirchheim gehalten. Inzwischen aber bin ganz anderer Meinung. Warum? Nun, Sie sind in meinen Augen nicht ehrlich.

Das Bürgerbegehren haben Sie damals abgelehnt. Obwohl schon damals klar war, dass eine Vielzahl von Kirchheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürger dieses unsinnige Bauprojekt nicht möchten. Warum haben Sie dann erst jetzt "verstanden" und schon damals für alternative Planung gesorgt? Jetzt prahlen Sie mit einer Lösung. Welche? Etwa eine Trabantenstadt ohne grünen Deckel?

In Wirklichkeit möchten Sie das Wahnsinnsprojekt "Neue Ortsmitte" fortsetzen. Und um das zu erreichen versuchen Sie mit "allen Mittel" an die Macht zu kommen.

Zu dem von Ihnen so oft zitierten Stillstand haben Sie, Ihre Fraktion zusammen mit CSU (ohne Maxi Böltl), FDP, GRÜNE und ERVEN ÖDP in den vergangenen Jahren einen erheblichen Beitrag geleistet. Anstelle zielorientiert und fokusiert an einer vernünftigen Ortsentwicklungsplanung zu arbeiten, haben sie sich alle heftige Gefechte im Gemeinderat geliefert und wollten mit aller "Macht" und "Verschwiegenheit" das Projekt "Neue Ortsmitte" durchsetzen. Ich habe Sie nie gehört, dass Sie gesagt hätten: " Wir bekommen von den Grundstückeigentümer zwar 13,4 Mio Euro, die Gemeinde muss aber eine gehörige Summe für Rathaus, Bürgerhaus und Turnhalle selbst zahlen." Oder, dass die Überdeckelung in Wahrheit nur den Bauträgern etwas nützt, weil diese dafür mehr Geschossfläche bekommen. Und auch als es um öffentliche Auslegung der Pläne und Bürgerbeteiligung zur "Neuen Ortsmitte" ging, haben Sie und Ihre Fraktion sich nicht dafür stark gemacht, um die Bürger auch umfassend zu informieren. Jetzt, wo Sie auf Stimmenfang gehen, da fahren Sie sogar bis Mitternacht mit Ihrem Wohnmobil durch Kirchheim und Heimstetten.


Herr Keck, es wird Zeit, dass sich etwas verändert. Es muss sich viel verändern, wenn wir unsere Gemeinde vernünftig weiterentwickeln möchten.

Ich bin sicher, dass wir diese für uns alle positiven Veränderungen gemeinsam mit unserem jetzigen und hoffentlich auch zukünftigen Bürgermeister Heinz Hilger in den nächsten sechs Jahren auch herbeiführen werden.

Mit freundlichem Gruß


Harald Fratz
Vorsitzender Lebenswertes Kirchheim e.V. LWK
und zukünftiger Gemeinderatskollege


Donnerstag, 13. März 2008

Keck's mobile Bürgersprechstunde

Stephan Keck soll ja im Wohnwagen unterwegs sein, um eine mobile Bürgersprechstunde abzuhalten.

Dr. Heinik zählt 8 Kirchheimer Gemeinderäte

Wir wissen nicht wie Herr Dr. Heinik die Kirchheimer Gemeinderäte gezählt hat und auf 8 Kirchheimer Gemeinderäte kommt. Wir zählen auf alle Fälle mehr als 8. Aber vielleicht kämpft Heinik auch für die Eigenständigkeit für Hausen und für die des Lindenviertels?
Wir raten Herrn Heinik einfach nochmals zu zählen.

Dienstag, 11. März 2008

Die Kolumne von Sandra Wagner in den KIMI

Leider ähnelt die Kolumne von Sandra Wagner in den aktuellen KIMI noch immer denen, die auch vor dem Wahlkampf seitens der örtlichen FDP veröffentlicht wurden. Und wunderts? Die FDP ist nur noch mit einem Sitz vertreten und Frau Wagner, die immer noch von einer FDP Fraktion spricht, wettert immer noch.
Wagners Favoritin schied ja schon in der Stichwahl aus. Warum wohl? Nun hat die FDP wieder Ihre Fähnchen schnell geschwenkt und wird nun den Ortsmittebefürworter Stephan Keck unterstützen. Wir werden sehen, ob der Verlierer FDP sich für den Richtigen entschieden hat.

Montag, 10. März 2008

Aus der Gemeinderatssitzung vom 10.03.

Irgendwie sahen die Gemeinderäte der CSU und SPD nicht mehr so fröhlich drein. Am Anfang erklärte der Anwalt der Gemeinde, dass das Überdeckelungsvorhaben nicht mehr weiter geführt werden würde. Auf die Frage, ob die Gemeinde eine Schadensersatzklage zu erwarten hätte, erklärte Fronhöfer, dass man mit einer entsprechenden Begründung vom diesem Vertrag zurücktreten könne. Wenn die Mehrheit der Kirchheimer/Heimstettener Bürgerinnen und Bürger nun mal diese Planung nicht möchten, sei das eine entsprechende Begründung und die Gemeinde könne vom Vertrag zurücktreten.

Dr. Heinik meinte noch schmollend: "Er möchte den Antrag stellen, Kirchheim und Heimstetten mögen sich wieder trennen". Nun, ein Befürworter des Zusammenwachsens möchte nun die Trennung der beiden Ortsteile.

Sonntag, 9. März 2008

LWK unterstützt Heinz Hilger

Die LWK unterstützt Heinz Hilger in der Stichwahl.

Samstag, 8. März 2008

Keck's plötzliche Richtungsänderung


Inzwischen entwickelt sich Herr Keck zum Fähnchenschwenker in Kirchheim. War er doch bisher ganz klarer Befürworter der Neuen Ortsmitte. Plötzlich soll er bemerkt haben, die Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger wollen die Neue Ortsmitte doch nicht? Da gab es doch einmal ein Bürgerbegehren. Auch das wurde seiner Zeit von der SPD und Herrn Keck abgelehnt. Spätestens da hätte man schon reagieren können. Man hat doch bis zur Wahl gehofft. Nun, das es eng wird für Keck, möchte er die Bürger für sich gewinnen und verspricht eine Neue Ortsmitte ohne Überdeckelung. Wo er doch weiß, dass einen Neue Ortsmitte ohne Überdeckelung laut Städtebaulichen Vertrag gar nicht möglich ist.
Schon alleine deshalb sollte man Keck's Versprechungen gar nicht glauben.

Freitag, 7. März 2008

Fath's Bemerkung auf der CSU Internetseite

Heinz Fath auf der CSU Internetseite:

"Dass das Thema Ortsmitteplanung durch Pessimisten, Miesmacher und Bedenkenträger jetzt planerisch an die Wand gefahren wird, ist das schlimmste, was Kirchheim passieren konnte. Aber Sie als Wählerinnen und Wähler bestimmen."

Genau diese Einstellung und diese Art von Bemerkungen haben eben dazu geführt, dass die örtliche CSU eine Schlappe erlebt hat.

LWK unterstützt Hilger in der Stichwahl

Die LWK wird für die Stichwahl eine Empfehlung für Heinz Hilger und gegen den SPD Kandidaten Stephan Keck aussprechen.

Warum?

SPD Kandidat Stephan Keck hat sich bis zur Wahl für die überdimensionierte Neue Ortsmitteplanung und damit auch gegen das Alternativkonzept der LWK ausgesprochen.

Wir von der LWK glauben, dass wir mit Heinz Hilger unser Konzept´der Alternativplanung, unser Leitbild "Unser Kirchheim 2020" und unserer Vision, nämlich Kirchheim zu einer der Gemeinden mit der besten Lebensqualität zu machen, am Besten verwirklichen können.

Dienstag, 4. März 2008

Heute morgen in SZ und MM

Kurz das Aktuelle aus der lokalen Presse von heute morgen:

Die SZ schreibt: Zwei-Drittel-Mehrheit der Befürworter beendet. Wahlsieg für die Ortsmitte-Gegner. VFW und LWK gewinnen.
Ganz neue Töne hört man von SPD Kandidat Keck. "Ihm sei es nicht gelungen, die Vorteile der "Neuen Ortsmitte" Planung deutlich zu machen". Nun müssten sich alle Fraktionen, möglichst mit einem Mediator zusammensetzen, um "zu retten, was zu retten ist". Das haben wir schon mal von irgend jemanden gehört.

Der Münchner Merkur schreibt: "SPD will Wahlergebnis prüfen lassen", CSU verliert drei Sitze. "Kein Kommentar" von Susanne Merten-Wente.
Man hätte eine besser Überschrift finden können.

Im Artikel selbst steht dann noch:" Drei Sitze hat die CSU verloren. Die hat die LWK, die "leidenschaftliche Gegnerin der Ortsmitte", aus dem Stand heraus gewonnen.

Die FDP ist wieder dort gelandet, wo sie schon vor der Kommunalwahl 2002 stand, nämlich wieder bei rund 5%.







Nachdem wir nun die Ergebnisse wissen, können wir das mal mit den Zielen vergleichen, die sich so manche von den etablierten "Parteien" gesetzt hatten:

CSU verkündete bei Ihrer Aufstellungsversammlung: Man wolle 14 Sitze erreichen.

SPD kündigte an: " 8 Sitze gewinnen zu wollen".

Nun, beide haben diese sehr hoch gesteckten Ziele nicht erreicht.

Montag, 3. März 2008

Viele Glückwünsche nach dem Wahlerfolg

Von allen Bekannten, Unterstützern und Nachbarn erhielten wir heute viele Glückwünsche. 3 Sitze bei unserer ersten Kommunalwahl erreicht zu haben, das sei ein großartiges Ergebnis.
Als wir zur Wahl zugelassen wurden, gab es einen schönen Artikel in der Süddeutschen Zeitung. Der Titel "Demokratie lebt". Dass Demokratie lebt hat unser Wahlergebnis gezeigt.

Die Kommunalwahl 2008 - LWK ist der Sieger dieser Wahl

Es war ein spannender aber für uns doch erfolgreicher Wahlabend. Um 1:30 Uhr stand fest, die LWK hat bei Ihrem ersten Kommunalwahkampf 11,5 % (3 Sitze) erreicht.
Dieses Ergebnis freut uns um so mehr, da die CSU 3 Sitze verloren hat.
Unser Strategie und unser Teamgeist wurden belohnt. Die LWK geht als klarer Sieger dieser Wahl hervor.
Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern und werden sie in den nächsten 6 Jahren würdig im Gemeinderat vertreten.
Was nun auch klar ist: Die Wählerinnen und Wähler wollen keine "Neue Ortsmitte".

Samstag, 1. März 2008

Der letzte Wahlkampftag

Der letzte Wahlkampftag war stürmisch, verhagelt und verregnet. Als aber die Sonne schien, waren wir wieder aktiv. Wir haben uns noch einmal vor Grund- und Hauptschule postiert und unsere Abschlussveranstaltung unseres ersten Wahlkampfes durchgeführt. Trotz des schlechten Wetters haben uns einige Leute besucht und uns Glück für die morgige Wahl gewünscht. Danach haben wir dann noch einmal einige Plakakte erneuert und befestigt.
Egal wie morgen die Wahl ausgehen wird. Wir haben einen langen, guten und fairen Wahlkampf geführt und die vielen Bürgerinnen und Bürgern informiert, was sie zu erwarten haben, wenn diese überdimensionierte Ortsmitteplanung, die CSU, SPD, FDP und GRÜNE wollen, wirklich kommen sollte. Wie zu erwarten wurden wir von der örtlichen Presse nicht großartig unterstützt, dafür aber von den vielen Bürgerinnen und Bürgern. Mit diesen zusammen haben wir unser zukunftsweisendes Projekt und Programm "Unser Kirchheim 2020" auf die Beine gestellt.
Wir sagen schon jetzt danke und würden uns freuen, wenn uns möglichst viele morgen wählen würden.


Denn
"Es wird Zeit, dass sich etwas verändert."