Freitag, 30. Mai 2008

Heute morgen in der SZ - Kleinere Klassen bedeuten neue Probleme


Wie zu lesen war, leidet das Kirchheimer Gymnasium unter Platznot. Hier muss eine langfristige Lösung geschaffen werden. Auch hier gilt, nur wenn es eine vernünftige und bedarfsorientierte Ortsentwicklungsplanung gibt, kann man solche Dinge auch langfristig lösen.

Heute morgen in der SZ - >Oszwald aus FDP ausgetreten


Diese Meldung war nicht anders zu erwarten. Es zeigt die Verwerfungen in dem Ortsverband FDP. Interessant ist, dass sich Oszwald nun gegen Lärm und Emissionen in der Zugspitzstraße stark macht. War sie doch für einen "Neue Ortsmitte" und auch für die Öffnung der Heimstettener Straße für den Busverkehr.
Nun, Oszwald wohnt selbst in der Zugspitzstraße.

Donnerstag, 29. Mai 2008

Heute in der SZ - Betreuung in Containern

Heute war in der Regionalausgabe der SZ zu lesen, dass sich SPD GR Kollege Prohaska für fehlende Kindergartenplätze stark macht. Gerade die SPD, die sich zusammen mit CSU in den vergangenen Jahren nur für eine "Neue Ortsmitte" interessiert hatte, möchte nun mit sozialen Engagement protzen. Warum hat die SPD nicht von 6 Jahren dieses schon gefordert? Es wurde immer gesagt man brauche Wohungen für junge Familien. Das man auch Kindergartenplätze benötige wurde heimlich verschwiegen.
Die LWK wird keine Schnellschüsse unterstützen. Wir benötigen ein Konzept für die Zukunft, damit nicht nur der jetzige Bedarf gedeckt werden kann, sondern auch in Zukunft nicht die Gefahr besteht, dass Kindergärten leer stehen und diese dann zu Ruinen verwahrlosen. Gleichzeitig muss sicher gestellt sein, dass sich die Gemeinde die laufenden Kosten auch leisten kann. Das heißt nicht, dass man diese Projekt sterben lässt, das heisst man muss Kirchheim als Wirtschaftsstandort attraktiver machen, um die Einnahmen an Gewerbesteuer etc. zu erhöhen.

Artikel vom 28.05.2008 in der SZ - Verlegung der Buslinie gefordert

Es ist schön, dass sich nach Beispiel von Neue Ortsmitte und Initiative Bustrasse wieder ein paar Bürger zu einer Initiative zusammengeschlossen haben. Gerne sind wir auch bereit alternative Lösungsvorschläge zusammen mit den Bürger zu erarbeiten. Was wir nicht wollen und unterstützen, ist eine Verlagerung des Problems.
Eine Rückverlegung in die Hauptstraße wäre nur machbar, wenn man diese zusätzlich entlastet. Das heißt, Verbot für Schwerlastverkehr. Wie kann dann das REZ sinvoll angebunden werden? Auch das sollte berücksichtigt werden.
Dazu wird die LWK gerne eine Veranstaltung organisieren, wo wir das Thema mit den Betroffenen gerne diskutieren.

Sonntag, 4. Mai 2008

LWK fordert: Dagmar Wieching soll 3.Bürgermeisterin werden

In der konstituierenden Sitzung am 6. Mai wird die Fraktion der Wählervereinigung Lebenswertes Kirchheim, LWK, Dagmar Wieching als 3. Bürgermeisterin für Kirchheim vorschlagen.
Unsere Begründung: Die LWK war bei den letzten Wahlen mit einem Zugewinn von 11,5 % klarer Wahlsieger. Darüberhinaus hat die LWK, - unter der maßgeblichen Federführung von Dagmar Wieching - , als einzige politische Gruppierung eine Alternativplanung zu der bisherigen überdimensionierten Ortsmitteplanung auf den Weg gebracht und viele neue Lösungsansätze für Kirchheim aufgezeigt. Da 80 % der Mitglieder der LWK aus dem Ortsteil Kirchheim stammen, wäre Dagmar Wieching nicht nur eine starke Frau sondern auch eine ideale Vertreterin des Ortsteiles Kirchheim an der Seite des 1. und 2. Bürgermeisters, die ja aller Voraussicht nach männlich sind und beide aus dem Ortsteil Heimstetten stammen.
"Es muss sich viel verändern in Kirchheim. Mit Dagmar Wieching als 3.Bürgermeisterin würde man ein richtiges und positives Signal setzen," so der Fraktionssprecher der LWK Harald Fratz.