Samstag, 31. Januar 2009

Gymnasiumerweiterung

Die Gymnasiumerweiterung erfolgt nun nicht mit Containern. Es wird nun eine dauerhafte Lösung errichtet werden. Der Schulzweckverband folgte damit der Empfehlung des Kirchheimer Gemeinderates für eine langlebige und dauerhafte Lösung.

Montag, 26. Januar 2009

Hohe Feinstaubbelastung im Münchner Osten


Der Münchner Osten hat eine der höchsten Feinstaubbelastungen. Eine Allianz der Gemeinden im Münchner Osten könnte den Druck auf den Freistaat und auf die Autobahndirektion erhöhen, um hier eine Lösung zu schaffen.

Samstag, 24. Januar 2009

Schmiergeldaffäre im Rathaus Feldkirchen


Nach der Schmiegeldaffäre in Ismaning gibt es nun eine weitere. Tatort dieses Mal Feldkirchen. Ein Angestellter des Bauamtes soll dort bestimmten Firmen Aufträge "zugeschanzt" haben.
Dieser Fall wurde vom Feldkirchener Bürgermeister Werner van der Weck aufgedeckt. Es soll nun eine Dienstanweisung geben, damit in Zukunft bei solchen Auftragsvergaben korrekt verfahren wird.

Aschheim entscheidet sich für moderates und profitables Wachstum


Wie schon von der LWK propagiert, entscheidet sich nun auch Aschheim für ein moderates und profitables Wachstum. Man hat gemerkt, je größer die Gemeinde wird, desto komplexer werden die Abläufe und desto höher sind die laufenden Kosten.
Eine Neue Ortsmitte mit 5000 bis 6000 Bürgern ist für Kirchheim deshalb kein gangbarer Weg. Der einzig richtige ist, ein moderates und profitables Wachstum.

Freitag, 23. Januar 2009

Eigeninteressen geht vor Sicherheit der Schüler


Wie in der SZ vom 23.01.2009 zu lesen war, kann nun der geplante Radweg für die Schüler Aschheims, Feldkirchheim und Kirchheim doch nicht realisiert werden, da der Grundstückseigner anderes mit den Grundstücken vorhat. Gibt es nicht eine Verantwortung für das Allgemeinwohl?
Schade, dass einige nur so denken, wenn es um das eigene Wohl geht.

Anwohner fordern Abriss des Rülps


Gestern war in der SZ zu lesen, dass die Anwohner der Florianstraße den Abriss des Rülps fordern. Angesichts der Tatsache, dass eine Sanierung des Rülps einige Tausende Euro kosten wird, könnte man sich einen anderen Standort überlegen. Es muss doch auch im Sinne der Mitglieder des Rülps sein, dass man ungestört seine Feste feiern kann. Vielleicht lässt sich auch hier eine Lösung schaffen, die für die nächsten Generationen lebenswert ist.

Mittwoch, 21. Januar 2009

Zum Artikel "Teueres Phantomgestell"


Generell finden wir die Idee eines Phantomgestells nicht schlecht. Denn jeder hat eine andere Wahrnehmung. Vielleicht gibt es billigere Lösungen, um den Zweck einer besseren Darstellung des Gebäudes zu realisieren.
Was auf alle Fälle nicht passieren darf, das Gebäude sollte nicht so nah und nicht so hoch wie der "BHB Geisterbau" auf der anderen Seite sein. Die LWK wünscht sich deshalb eine einvernehmliche Lösung zwischen Anwohner, Kirche und Bauträger.

Dienstag, 13. Januar 2009

Kommentar zum Artikel in SZ: Kirchheimer SPD signalisiert Kompromissbereitschaft




Heute morgen war es zu lesen. Die SPD ist gegen eine Neuplanung der Neuen Ortsmitte Die anderen, so war es im Artikel zu lesen, die wollen nur planen und nichts umsetzen. Und viele hätten, laut Keck, sowieso keine Ahnung. Die seien einfach dagegen. Was will die SPD? Sie möchte eine 30 Jahre alte Planung schnell umsetzen. Und nun möchte die SPD ein Ratsbegehren. Hat man etwa aus der Ablehnung des Bürgerbegehrens gelernt? In dem Artikel betont Keck: "Die Leute wollen und sollen mehr mitreden". Welch ein plötzlicher Sinneswandel.
Die letzte Kommunalwahl hat gezeigt, was die Bürgerinnen und Bürger wollen. Eine tranparente Ortsentwicklung, angepasst an den Bedarf und an die Umgebung. Es gibt schon genügend negative Beispiele, wie man eine Planung nicht machen sollte. Wollen wir diese hier nochmals machen. Die Goergens Planung ist eine Planung, die nicht mehr in unsere Zeit passt. Eine Planung sollte darauf passieren, wohin sich der Ort entwickeln will. Ein Planer sollte mit der Gemeindeverwaltung eng zusammen arbeiten. Ist das in Kirchheim so geschehen?

Interessant ist der Hinweis auf den Kauf von Miteigentumsanteilen. Auf eine Rückfrage von uns, welche Grundstücke die Gemeinde denn für die ca. 8,6 Mio Euro bekommen werden, haben wir keinerlei dedizierte Antwort bekommen. Wo kann also die Gemeinde mitreden und welche Grundstücke bekommt die Gemeinde? Ist es wirklich ein Geschäft für die Gemeinde?

Die LWK wird sich weiterhin gegen das aktuelle Neue Ortsmitte Projekt aussprechen. Solange nicht geklärt ist, wohin sich Kirchheim in den nächsten Jahren entwickeln kann und solange es dafür keinen Leitfaden (Leitbild) gibt, sehen wir keinen Sinn darin das Projekt "Neue Ortsmitte" zu unterstützen. Wie auf der letzten Klaustagung beschlossen, sollen die erwähnten "Big Points" (Schwerpunkte) aus den Einwendungen der Bürger in den nächsten beiden Klausurtagungen abgearbeitet werden. Das ist also nichts Neues.

Freitag, 9. Januar 2009

LWK stellt Eilantrag für Sondersitzung zum Thema Geothermie

Die Fraktion der LWK hat heute in einem Eilantrag eine Sondersitzung zum Thema "Kommunales Geothermieprojekt" beantragt. In dieser Sitzung sollen u.a. die Anfragen vom 7.1.2009 bearbeitet werden (Siehe Blog vom 7.1.2009). Wir halten das für nötig, um das kommunale Geothermieprojekt AFK möglichst zügig, ökonomisch und ökologisch zu realisieren.

Mittwoch, 7. Januar 2009

Fragen der Kirchheimer Bevölkerung zum kommunalen Geothermieprojekt der AFK

Zum kommunalen Geothermieprojekt AFK wurden uns aus der Bevölkerung die folgenden Fragen gestellt, die wir zur Beantwortung weitergeleitet haben.

Welches Heizkraftwerk ist für das Geothermieprojekt geplant? Biomasse oder Hackschnitzel?

Hier die Fragen:



Welche Form von Heizkraftwerk ist für das Geothermieprojekt geplant? Biomasse oder Hackschnitzel?

Mit welchem Holz soll geheizt werden? Welche Güteklasse des Brennstoffes soll verwendet werden?

Wo kommt das Verbrennungsmaterial her? Wer ist der Lieferant? Wohin werden die Rückstände entsorgt?

Wieviele LKW's erwarten wir täglich für den Transport bzw. Abtransport des Verbrennungsmaterial bzw. den Rückständen?

Aus welcher Richtung fließt der Transport des Verbrennungsmaterials bzw. Abtransport der Rückstände?

Wo müssen die Rückstände entsorgt werden? Was kostet die Entsorgung?

Wie groß soll das Heizkraftwerk werden? Wie hoch wird der Schornstein? In welche Richtung gehen die Emissionen? Und welche Emissionen sind zu erwarten?


Wurden bisher mögliche Alternativen zu diesem Heizkraftwerk untersucht?

Gibt es ein Konzept für Niedertemperaturverbraucher? Wie werden solche Konzepte aktiv vermarktet?

Ist vom Planer geprüft worden, ob eine Kraft-Wärme-Kopplung mit Gasmotor zur Eigenstromversorgung und Wärmeversorgung wirtschaftlicher ist?

Ist es möglich zur Abdeckung von Spitzenlasten Gaskessel statt Ölkessel zu verweden?

Aus welchem Material bestehen die Rohrleitungen?


Sobald die Antworten verfügbar sind, werden wir Sie hier veröffentlichen.

Dienstag, 6. Januar 2009

Entscheidung über Ortsentwicklung soll Ende März fallen

Wie in der SZ zu lesen war, soll eine Entscheidung zur zukünftigen Ortswentwicklung in Kirchheim bis Ende März fallen. Bis dahin muss entschieden werden, was mit dem Vertrag zu den Miteigentumsanteilen geschehen soll. Die Zahlung von einer Summe von 8,6 Mio Euro würde ein tiefes Loch in den Kirchheimer Haushalt hinterlassen. Gegenwert für die Investition ist fraglich, da es sich um Miteigentumsanteile handelt.


Donnerstag, 1. Januar 2009

Ein gutes Neues Jahr 2009

Wir wünschen allen Kirchheimer Bürgerinnen und Bürgern ein gutes Neues Jahr 2009.

Im kommenden Jahr 2009 werden in Kirchheim einige neue Entscheidungen anfallen. Besonders bezüglich der Neuen Ortsmitteplanung muss endlich eine Entscheidung getroffen werden. Die LWK hält eine Neuplanung mit moderatem Wachstum und Beibehaltung des dörflichen Charakters für den richtigen Weg. Die Neuplanung sollte mit einem neuen Architekten in Zusammenarbeit mit den Bürgern (Bürgerwerkstätten) erfolgen.

Hier noch eine kleine Nachlese aus der SZ vom 31.12.2008 zum letzten Jahr:







Und noch ein Lied zum Neuen Jahr 2009