Dienstag, 27. Oktober 2009

Lob für Kirchheim

Beim Spazierengehen traf ich heute einen Kirchheimer Neubürger. Er zog mit seiner Familie nach Kirchheim, weil sie satt waren vom Trubel der Stadt, wo sie vorher wohnten. Sie lobten den dörflichen Charakter. "Die Kinder können noch draußen in der Natur spielen. Es gibt sehr gute Schulen, die meist zu Fuß zu erreichen sind". Positiv wurde auch das Geothermieprojekt gesehen. "Langfristig ist das eine richtige Entscheidung, auch wenn man sich jetzt darüber manchmal ärgert, wenn die Straßen aufgegraben werden". Gerne hätte dieser Kirchheimer Neubürger sich an der Bürgerbeteiligung "Ortsentwicklung Kirchheim" beteiligt. "Schade, dass gelost wurde, nun muss man seine Ideen über die einzelnen Parteien adressieren."

Dienstag, 20. Oktober 2009

Bürger unerwünscht? - Gemeinderat folgt nicht dem Vorschlag des Planungsverbandes und lehnt Erweiterung des Bürgerbeirates ab

Leider hat eine Mehrheit des Gemeinderates (CSU komplett, SPD, FDP, Grüne, 3 Mitglieder der VFW) den Vorschlag des Planungsverbandes abgelehnt, den Bürgerbeirat zu erweitern. Der Planungsverband schlug vor, dass man alle Bürger in den Bürgerbeirat aufnehmen sollte. Ca. 50 Bürger hatten sich bei der Gemeinde für den Bürgerbeirat beworben. In einer ersten Sitzung mit den Bürgern wurde dieses Vorgehen auch angekündigt. In der Gemeinderatssitzung am 19.10. wurde nun abgestimmt. Leider wurde der Vorschlag des Planungsverbandes abgelehnt und nur fünf Bewerber der Bürger ausgelost.

Die Fraktion der LWK hat den Vorschlag des Planungsverbandes unterstützt und sieht es nicht als konstruktiv soviele Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger vom Bürgerbeirat auszuschließen.  Eine Mehrheit des Gemeinderates sah das leider nicht so.

Montag, 19. Oktober 2009

Ergebnisse des Zukunftsforums in Kirchheim

Hier nochmals eine kleine Zusammenfassung der Ergebnisse des Zukunftsforums Kirchheim. Wichtige Punkte:

  • Der Name Ortsmitte sollte gestrichen werden, er sei vorbelastet

  • Mann wünsche sich eine Ortsmitte, aber nicht so hoch und ohne Geschosswohnungsbau

  • Ein weiteres Einkaufszentrum sei nicht wünschenswert

  • Eine Mehrzweckhalle wurde gewünscht

  • Die Staatsstraße tiefer legen oder gar ganz verlegen

  • Das Gewerbegebiet solle an die Autobahn verlegt werden

  • Bürger wünschen sich ein Rathaus und Bürgerhaus

  • Mehr Transparenz beim Geothermieprojekt und mehr Informationen hinsichtlich der Zuheizung

  • Solarenergie soll weiter untersützt werden

Hier noch der Artikel aus der SZ vom 19.10.2009


Sonntag, 18. Oktober 2009

Zukunftsforum Kirchheim

Das Zukunftsforum Kirchheim, das am Samstag, den 17.10., in der Kirchheimer Grund- Und Hauptschule stattfand war sehr gut besucht. Am Anfang wurden zu den vorgegebenen Rahmenbedingungen noch weitere Vorschläge und Themen gesammelt.

Hier einige Beispiele, die von den Bürgern kamen.

Zukünftige Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Kirchheim?
Welche Möglichkeiten der Energieversorgung, Erweiterung der Geothermien?
Welche Bevölkerungsstruktur wünschen wir uns?
Wurde an Wohnmodellen für generationenübergreifendes Wohnen gedacht?
Betrachten wir die Entwicklung der Nachbargemeinden?
Wäre eine UBahn Verlängerung möglich?
Welche Zugänge haben die hiesigen Bürger zur freien Natur?
Kann die Staatsstraße verlegt werden?
Qualität der Ortsentwicklung?
Ist überhaupt eine Ortsmitte gewünscht oder sollten die bestehenden Ortsmitten in Kirchheim und Heimtetten ausgebaut werden?
Braucht Kirchheim ein Leitbild?

Diese Themen wurden dann gesammelt und einer Stärken/Schwächen Analyse unterzogen.

Die Ergebnisse wurden weiterhin verfeinert und werden nun schwerpunktmäßig im Bürgerbeirat behandelt. Die weiteren Ergebnisse werden dann dem Gemeinderat vorgelegt.


Die Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger bei der Themensammlung.





Zu den einzelnen Themenschwerpunkten wurden dann nach Stärken....




und Schwächen untersucht.



Freitag, 16. Oktober 2009

Rülps und JUZ funktionieren doch

Bei der Kuratoriumssitzung JUZ kam auch die Beziehung Rülps e.V. und JUZ zur Sprache. Alex Tielker äußerte sich positiv über die Mitglieder des Rülps e.V. Diese seien integriert, innovativ und eine Bereicherung für das JUZ.

Wir erinnern uns. Die Mitglieder des Rülps e.V. haben zwei Räume im JUZ zur Verfügung gestellt bekommen, nachdem die JUZ Hütte wegen Brandgefahr geschlossen werden musste.

Was am Anfang ein Ding der Unmöglichkeit schien, scheint sich nun zu einer fruchtbare Zusammenarbeit zu entwickeln.

Dienstag, 13. Oktober 2009

Burnout-Risiko an bayerischen Gymnasien steigt

Aus einer Pressemeldung des Bayrischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes (BLLV):

München - Der Präsident des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes (BLLV), Klaus Wenzel, hat in einer gemeinsamen Presseerklärung mit der Vorsitzenden der Gymnasialeltern Bayern e.V., Ulrike Köllner, vor einer Zunahme von Burnout- Symptomen bayerischer Gymnasiasten gewarnt. „Viele Schülerinnen und Schüler sind bereits wenige Wochen nach Schulbeginn erschöpft, müde und ausgebrannt“, erklärten beide heute in München. Besonders hart sei der schulische Alltag für die derzeitigen Schüler/innen der 11. Jahrgangsstufen, der erste G8-Jahrgang, der in die Oberstufe eingetreten ist: „Die Anforderungen, die die Oberstufenreform an die jungen Menschen stellt, sind hoch“, sagte Köllner. „Jugendliche haben zum Teil bis zu viermal pro Woche erst um 17 Uhr Schulende und müssen häufig nach langen Schulwegen auch noch Hausaufgaben und Unterrichtsvorbereitungen erledigen.“ Auch Lehrerinnen und Lehrer an Gymnasien stehen unter Druck: „Ihre Arbeitsbedingungen haben sich aufgrund der hohen Schülerzahlen sowie des Mangels an qualifizierten Fachlehrern/innen extrem verschlechtert.“ Darauf wies der Leiter der Fachgruppe Gymnasium im BLLV, Roland Kirschner, hin.

Bayerische Gymnasiasten elfter Klassen sind mit Schuljahresbeginn in die sog. „Qualifikationsphase”, Q11, eingetreten. Zuvor nannte sie sich Kollegstufe. „Hatten die Vorgänger der Q11-Jahrgänge in der Kollegstufe (K12) gut 28 Unterrichtsstunden pro Woche, beläuft sich das Pensum der Schüler/innen, die die neue Qualifikationsphase Q11 besuchen, auf bis zu 38 Stunden“, rechnet Kirschner, der selbst eine Q11- Klasse im Fach Mathematik unterrichtet, vor.

Bei den meisten liege die Anzahl der Wochenstunden bei etwa 35 Stunden. Vorgeschrieben seien insgesamt 132 Jahreswochenstunden in den vier Halbjahren - also durchschnittlich 33 pro Halbjahr. „Viele meiner Schülerinnen und Schüler haben dreimal Nachmittagsunterricht, manche auch viermal, von Montag bis Donnerstag, teilweise bis 17 Uhr. Da bleibt nicht viel Zeit für Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes. Zeit für außerschulische Betätigungen wie Sporttreiben oder Engagement in politischen oder sozialen Gruppen wie Umweltschutz oder Jugendarbeit ist kaum noch vorhanden.“ Als Mathematiklehrer habe er oft ein schlechtes Gewissen, die Schülerinnen und Schüler mit Hausaufgaben zu entlassen: „Die jungen Leute sind nach einem so anstrengenden und langen Schultag einfach platt. Da geht nicht mehr viel. Sie wollen sich ausruhen, sind müde und erschöpft. Viele verbringen fast ihre komplette Freizeit mit der Vorbereitung auf den Unterricht. Das kann auf Dauer krank machen“, warnt Kirschner.

Durch die hohe Zahl an verpflichtend zu belegenden Fächern haben die Schüler/innen zudem weniger Möglichkeiten, ihre individuellen Stärken und Interessen in der Oberstufe zu pflegen. „Die dazu eingeführten Projekt- und Wissenschaftsseminare sind jeweils nur mit zwei Stunden pro Woche vorgesehen und liegen aus organisatorischen Gründen meistens am Ende des Nachmittags. Zwei Stunden pro Woche sind für Projektarbeit aber zu wenig“, stellte Kirschner fest und merkte an, „dass Schüler und Lehrer deutlich mehr Zeit in diese Fächer investieren müssen. Zeit, die dann für die Vor- und Nachbereitung anderer Fächer nicht mehr zur Verfügung steht.“

Köllner wies darauf hin, dass außerunterrichtliche Aktivitäten, häufig die Höhepunkte im Schulleben, aufgrund des extremen Anstiegs der Belastung für die Schüler in Gefahr seien. „So findet beispielsweise am Münchner Pestalozzi-Gymnasium alle zwei Jahre ein großes Oberstufen-Musicalprojekt statt. Doch in diesem Schuljahr ist unter den 43 Schülern, die sich dafür gemeldet haben, ein einziger aus der Q11. Bisher war die 11. Klasse am Pestalozzi- Gymnasium aber die am stärksten vertretene Jahrgangsstufe beim Musical.“ Die Elternbeiratsvorsitzende und Sprecherin der Gymnasialeltern in Bayern befürchtet: „Vermutlich müssen wir solche Projekte in Zukunft einstampfen.“

Schüler und Lehrer brauchen schnell Entlastung, forderten Köllner, Kirschner und Wenzel. „Der Lehrplandruck, die Prüfungsdichte, die hohe Stundenzahl bei gleichzeitig extrem hohen Anforderungen sowie die ständige Leistungsbewertung durch Noten müssen abgebaut werden.“ Im Mittelpunkt müsse eine neue Qualität des Unterrichts stehen. Ziel muss sein, möglichst vielen jungen Menschen möglichst vielfältige und wertvolle Kompetenzen zu vermitteln. Der Schulalltag sei so zu organisieren, dass es feste Lern- und Freizeitphasen gibt - im Übrigen auch für Lehrerinnen und Lehrer, denn sie sind aufgrund hoher Unterrichts- und Vorbereitungszeiten nicht weniger belastet.

Erneut wiederholte Wenzel daher die BLLV- Forderung, möglichst viele Gymnasien zu rhythmisierten Ganztagsschulen auszubauen. „Gymnasien dürfen nicht von Leistungs- und Prüfungsdruck beherrscht werden, der Schüler und Lehrer krank macht.“

Eigenen Bemerkung:
Planlose Einführung des G8. So wird man nicht Pisa Weltmeister, man fällt noch weiter zurück und Innovationsfähigkeit bleibt auf der Strecke.

Sonntag, 11. Oktober 2009

Bürgeranfrage: Warum kaufte die Gemeinde für 8,4 Mio Euro Miteigentumsanteile?

Heute fragte mich ein Bürger, warum die Gemeinde für 8,4 Mio Euro Miteigentumsanteil kaufte, obwohl die Gemeinde doch kein Geld hätte?

Da wir damals noch nicht im Gemeinderat waren, müssen wir die Frage an den alten Gemeinderat bzw. an die Verwaltung weiter geben. Was wir wissen ist nur, dass die Gemeinde in diesem Frühjahr diese Summe zahlen musste. Ein Rücktritt vom Vertrag war nicht möglich.

Samstag, 10. Oktober 2009

Soll im Schmiedweg eine Hackschnitzelverbrennungsanlage entstehen?

Beim Spaziergang informierte mich ein Kirchheimer Bürger, dass er gehört hätte, im Schmiedweg solle eine Hackschnitzelverbrennungsanlage enstehen. Ich habe eine entsprechende Anfrage an das Bauamt Kirchheim mit den folgenden Fragen gestartet:

Was ist dort wirklich geplant bzw. bereits im Bau?

Ist es möglich, die Anwohner über die aktuelle Baumaßnahme zu informieren?


Im Falle, dass wirklich eine Hackschnitzelverbrennungsanlage geplant sein sollte, hätte ich die folgenden Fragen:


Wurde diese Baumaßnahme im Kirchheimer Gemeinderat beschlossen? Wenn ja, wann?

Wie groß ist diese Anlage geplant bzw. wieviel Energie soll dort erzeugt werden?

Sind entsprechende Emissionsgutachten und Verkehrsgutachten eingeholt worden (Feinstaub, Lärm)?

Was soll verbrannt werden? Nur Hackschnitzel?

Wie vollzieht sich die Speisung der Anlage? Ist mit Förderverkehr zu rechnen?

Warum wurden die angrenzenden Anwohner über diese Baumaßnahme vorher nicht informiert?

Weshalb kann ein solches Projekt geplant bzw. ausgeführt werden, wo die Gemeinde doch zeitgleich in ein wesentlich umweltfreundliches Verfahren, nämlich der Energieerzeugung mittels Geothermie investiert?

Ich selbst bin auf die Antwort gespannt.

Freitag, 9. Oktober 2009

Großes Interesse der Bürger für den Bürgerbeirat "Zukunftsforum Kirchheim (Ortsentwicklung)"

Neben den Schlüsselpersonen der Kirchheim und Heimstettener Vereine haben sich für den Bürgerbeirat für das Zukunftsforum Kirchheim überraschenderweise sehr viele Bürgerinnen und Bürger für die Mitarbeit gemeldet. Zuerst sollten aus den mehr als 50 Bewerber per Los fünf Personen ausgelost werden. Der Planungsverband schlug aber vor, alle Personen in den Kreis des Bürgerbeirates aufzunehmen. Die LWK begrüßte diesen Vorschlag. Dieser muss nun am 19.10 in öffentlicher Sitzung vom Kirchheimer Gemeinderat noch beschlossen werden.
Weiterhin fanden wir es für wichtig, erst einmal keine Rahmenbedingungen zu definieren. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen unbelastet Ihre Ideen und Wünsche für einen zukünftige Ortsentwicklung in Kirchheim mit einbringen.
Am 17.10. findet in Kirchheim das Zukunftsforum statt. Hier sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen, also nicht nur die Mitglieder des Bürgerbeirates, um Ihre Ideen und Wünsche zu äußern und einzubringen.
Es ist ein toller und äußerst positiver Start des Projektes Zukunftsforum Kirchheim.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Anmerkungen zur Kolumne der CSU, veröffentlicht in den KIMI am 08.10.2009

Zurück in die Vergangheit, so könnte man die Kolumne der CSU Kirchheim in den KIMI zusammenfassen. Kein Trennen von den alten Ortsmitteplanungen, immer wieder der Ruf nach Öffnung der Heimstettener Straße für den Gesamtverkehr. Einzig dem Ansprechen der kommunalen Wirtschaftsförderung könnte man etwas abgewinnen. Was fehlt sind die Konzepte. Was fehlt ist auch das Eingeständnis, dass man die bisherige Entwicklung auch weitgehend mitgetragen hat. Traurig ist schon, dass man eine Einmischung der Bürger nicht aktzeptiert. "Man ist schließlich gewählt worden. Dann müsse man auch entscheiden." Das mag für einige Dinge auch richtig sein. Nur, die CSU Kirchheim hat eine Wahlschlappe bei den letzten Kommunalwahlen kassieren müssen. Wofür? Für die Ignorranz der Bürgermeinungen. Die Kirchheimer Bürger wollten keine Neue Ortsmitte, die auf 40 Jahre alten Planungen passierte. Einige waren gegen eine Öffnung der Heimstettener Straße, vorbei an den beiden größten Schulen in Kirchheim, vorbei an das Colleqium 2000. Mag eine Kirchheimer CSU das nicht akzeptieren?
Die Zeiten, in denen die CSU nur aufgrund des Buchstaben "C" vor dem SU schon mal 40 % der Wählerstimmen, sozusagen als Grundrauschen für sich kassierte, sind nun mal vorbei. Die Bürger sind kritischer geworden und glauben nun mal nicht mehr jeden Mist, der von oben runter verzapft wird. Die Zeiten, dass man Vertreter für 4 oder 6 Jahre wählt und die mal machen lässt sind auch vorbei.
Die LWK wird sich weiterhin für die Bürger und deren Bedürfnisse in Kirchheim einsetzen. Wir finden Bürgerbeteiligungen gut und sind nicht der Meinung, dass die Entscheidungsfindung alleine beim Gemeinderat liegt, nur weil man einmal vom Bürger gewählt wurde. Hier sollte man sich eine gewisse Felxibilität behalten und bei wichtigen Entscheidungen auf das Grundprinzip der Demokratie, der Bürgerbeteitligung, zurückgreifen. Nur so lebt eine Demokratie.
In diesem Sinne "Es wird auch hier Zeit, dass sich etwas verändert."

Dienstag, 6. Oktober 2009

LWK Antrag "Wiederbesetzung der Streetworkerstelle" wurde vertagt

Der LWK Antrag auf Wiederbesetzung der Streetworkerstelle wurde in der Gemeinderatssitung am 5.10. nun vertagt. Die Mehrheit der Gemeinderäte befürwortete den Antrag der LWK die Streetworkerstelle wieder zu besetzen. Die Begründung der Kirchheimer Verwaltung lautete: "Man möchte Gespräche mit dem Kreijugendring abwarten und sich das Konzept zusammen mit der Jugendbauftragten vorstellen lassen. Weiterhin möchte man nochmals die aktuelle Finanzsituation prüfen und ggf. mit der Kommunalaufssicht sprechen.
Die LWK wird den Antrag auf Wiedervorlage legen lassen und wird in der Kuratoriumssitzung dieses Thema beim Kreisjugendring ansprechen.

Samstag, 3. Oktober 2009

Bonusmarkt in Kirchheim wird am 15.10. eröffnet

Endlich ist es soweit. Der Bonusmarkt im Kirchheimer Brunnenviertel wird am 15.10. eröffnet. Damit könnt das Brunnviertel wieder mehr belebt werden. Natürlich hängt das auch davon ab, wie die Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger diesen Bonusmarkt auch annehmen bzw. auch dort einkaufen.
Es war ein Wunsch mehr Einkaufsmöglichkeiten, gerade für ältere Bürgerinnen und Bürger, in Kirchheim zu schaffen.