Es geht um „unser“ Kirchheim.
Liebe Kirchheimer, Heimstettener und Hausner Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Sie konnten es in der lokalen Presse lesen. Die Kirchheimer Gemeinderäte gehen Mitte Oktober zu einer Klausurtagung, um die weitere Vorgehensweise hinsichtlich einer Ortsentwicklungsplanung unserer Gemeinde zu erarbeiten. Dabei spielt das Thema „Neue Ortsmitte“ nur eine untergeordnete Rolle. Übrigens, wir liegen auch nicht auf einer Couch, um uns von einem Psychologen behandeln zu lassen, wie teilweise in Lokalnachrichten erwähnt. Vielmehr versuchen wir Gemeinderäte gemeinsam zu einem Konsens und einer guten Basis zu kommen, was Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Start eines solchen Projektes ist. Wichtig auch, dass man sich über einige zukünftigen Entwicklungsziele und -schritte einig ist. Wie zum Beispiel, wohin will sich unsere Gemeinde eigentlich entwickeln? Zu welchem Zeitpunkt ist eine Bürgerbeteiligung sinnvoll? Welche Prioritäten müssen gesetzt werden? Das Ergebnis könnte ein grober Leitfaden sein, wie man eine vernünftige Planung für unsere Gemeinde umsetzen kann und welche weiteren Handlungsfelder, neben Wohnen´und Bauen, Wirtschaft, Verkehr , Umwelt, Familie und Jugend weiterhin in Betracht zu ziehen sind.
Aber warum ist eine Ortsentwicklungsplanung, ein Leitbild und eine Vision für unsere Gemeinde so wichtig? Der Wandel unseres Lebensumfeldes vollzieht sich in wachsendem Maß und Tempo. Dieser reicht vom Verlust traditioneller, sozialer Bindungen, über höhere Flexibilitäts- und Mobilitätsanforderungen an die Arbeitnehmerschaft, bis hin zum Strukturwandel im Einzelhandel und dem Verschwinden von inhabergeführten Geschäften in den Ortskernen. Kirchheim darf sich diesem Wandel nicht einfach unterwerfen, sondern muss diese Veränderungsprozesse, die uns alle betreffen, aktiv mitgestalten. Um in diese aktive Rolle zu gelangen, muss unsere Gemeinde hier neue Wege gehen. Nach unserer Meinung gelingt eine nachhaltige Ortsentwicklung nur im intensiven Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kirchheim. Die Zusammensetzung des jetzigen Gemeinderates bietet eine sehr gute Basis für einen erfolgreichen Start und Realisierung eines solchen Projektes. Die Mehrheit ist sich einig, es geht hier nicht um Politik und Ideologien der Parteien und Wählervereinigungen. Gefragt sind jetzt gute Ideen, Teamgeist und Visionen, denn es geht in erster Linie darum, die Zukunft unserer Gemeinde aktiv zu gestalten. Dafür haben uns die Kirchheimer Bürger schließlich gewählt.
Wir von der LWK sind optimistisch, dass der größte Teil des Gemeinderats nach der Klausur im Oktober den Weg einer aktiven Ortsentwicklungsplanung für Kirchheim unterstützen wird. Es wäre doch ein Erfolg für uns alle, wenn man Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, schon in der nächsten Bürgerversammlung im November, den Start und die nächsten Schritte zur Umsetzung dieses Projektes präsentieren könnte.
An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen bedanken, die an dem tollen Programm des Kirchheimer Ferienspaß mitarbeiten bzw. mitgearbeitet haben. Allen Kirchheimern, insbesondere den Schülerinnen, Schülern und Kindern wünschen wir schöne und erholsame Sommerferien.
Ihr Gemeinderat der Wählervereinigung Lebenswertes Kirchheim, LWK.
Harald Fratz
Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, dann schreiben Sie uns einfach. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.lebenswertes-kirchheim.de.
Mittwoch, 6. August 2008
Freitag, 1. August 2008
Antrag sichere Weg für Schulkinder und Fußgänger in der Dorfstraße wird am 22.09.2008 behandelt
Die Situation:
In der Dorfstraße zwischen Flurstraße und Schmiedweg gibt es keinen Gehsteig. Die Schulkinder, die diesen Weg als Schulweg zur Martin-Luther-Schule, zur Bushaltestelle oder zum Gymnasium gehen, sind gezwungen mitten auf der Straße zu laufen. Besonders im Winter, wo es früh noch recht dunkel ist, sind die Schulkinder fast gar nicht zu sehen. Aber auch andere Mitmenschen müssen in diesem Bereich auf der Straße laufen und sehen sich zunehmenden Verkehr ausgesetzt.
Der Antrag:
Es wurde beantragt in der Dorfstraße zwischen Flurstraße und Schmiedweg
- einen befestigen Gehsteig zu errichten,
oder ersatzweise
- diese Verkehrsfläche als verkehrsberuhigten Bereich (Spielstraße) auszuweisen, damit die Fahrzeuge in diesem Bereich nur Schrittgeschwindigkeit fahren dürfen.
Dieser Antrag soll nun am 22.09.2008 behandelt werden.
In der Dorfstraße zwischen Flurstraße und Schmiedweg gibt es keinen Gehsteig. Die Schulkinder, die diesen Weg als Schulweg zur Martin-Luther-Schule, zur Bushaltestelle oder zum Gymnasium gehen, sind gezwungen mitten auf der Straße zu laufen. Besonders im Winter, wo es früh noch recht dunkel ist, sind die Schulkinder fast gar nicht zu sehen. Aber auch andere Mitmenschen müssen in diesem Bereich auf der Straße laufen und sehen sich zunehmenden Verkehr ausgesetzt.
Der Antrag:
Es wurde beantragt in der Dorfstraße zwischen Flurstraße und Schmiedweg
- einen befestigen Gehsteig zu errichten,
oder ersatzweise
- diese Verkehrsfläche als verkehrsberuhigten Bereich (Spielstraße) auszuweisen, damit die Fahrzeuge in diesem Bereich nur Schrittgeschwindigkeit fahren dürfen.
Dieser Antrag soll nun am 22.09.2008 behandelt werden.
Sonntag, 27. Juli 2008
Kommentar zur Kolumne der FDP von Frau Wagner
Warum Frau Wagner sich über den geplanten Termin der Klausurtagung beschwert, weiß man nicht? Wann sollte er denn stattfinden? Der Hauptgrund, weshalb der Termin in den Oktober verschoben werden musste, war Frau Wagner. Ihr passte der Termin im September nicht. Warum Sie sich so über die geplante Klausurtagung aufregt? Auch sie stimmte dafür und am Abend in der Sitzung hatte sie keinerlei Einwendungen.
Warum sie den Bürgern Lügen verzapfen möchte? Natürlich, sie hätte gerne die "Neue Ortsmitte". Warum? Das weiß sie wohl selbst nicht.
Warum sie den Bürgern Lügen verzapfen möchte? Natürlich, sie hätte gerne die "Neue Ortsmitte". Warum? Das weiß sie wohl selbst nicht.
Freitag, 18. Juli 2008
Gemeindratssitzung vom 15.07.2008 - Keine objekitve Presse
Wenn man die Landkreisausgaben von SZ und MM zu der Gemeinderatssitzung am 15.07. gelesen hat, muss man sich die Frage stellen. Waren die "sogenannten" Journalisten der SZ und MM überhaupt geistig anwesend?
Frau Lipsky von der SZ, eine Befürworterin der Ortsmitteplanung, schreibt, man möchte in Klausur gehen, um das Problem Ortsmitteplanung zu lösen. Dabei ging es in erster Linie darum, wie man eine vernünftige Ortsentwicklungsplanung auf den Weg bringen kann und was dabei die richtige Vorgehensweise wäre. Das der Anwalt der Gemeinde ein Ratsbegehren vorschlug, ist einfach eine Lüge, im Gegenteil, er unterstützte sogar den Antrag auf Ortsentwicklungsplanung. Weiterhin schreibt Frau Lipsky etwas von schlechter Stimmung, die es im Gemeindrat nicht gibt und hätte sie nicht nur die Befürworter der Ortsmitteplanung zitiert, dann wäre das auch klar herausgekommen.
Noch primitiver der Artikel von Gansmüller-Maluche im MM: Dort wird nicht mal der Antrag auf Ortsenwticklungplanung erwähnt. Nur, dass die böse LWK die fromme SPD angreift. Dabei kam gerade von der LWK folgendes Statement: " Es geht nicht um Parteien, es geht um Kirchheim und wir müssen gemeinsam schauen, dass wir für Kirchheim eine vernüftige Ortsentwicklungsplanung auf die Beine stellen".
Eine Bitte an SZ und MM: Schickt uns bitte Journalisten und keine "Dorfschreiberlehrlinge".
Frau Lipsky von der SZ, eine Befürworterin der Ortsmitteplanung, schreibt, man möchte in Klausur gehen, um das Problem Ortsmitteplanung zu lösen. Dabei ging es in erster Linie darum, wie man eine vernünftige Ortsentwicklungsplanung auf den Weg bringen kann und was dabei die richtige Vorgehensweise wäre. Das der Anwalt der Gemeinde ein Ratsbegehren vorschlug, ist einfach eine Lüge, im Gegenteil, er unterstützte sogar den Antrag auf Ortsentwicklungsplanung. Weiterhin schreibt Frau Lipsky etwas von schlechter Stimmung, die es im Gemeindrat nicht gibt und hätte sie nicht nur die Befürworter der Ortsmitteplanung zitiert, dann wäre das auch klar herausgekommen.
Noch primitiver der Artikel von Gansmüller-Maluche im MM: Dort wird nicht mal der Antrag auf Ortsenwticklungplanung erwähnt. Nur, dass die böse LWK die fromme SPD angreift. Dabei kam gerade von der LWK folgendes Statement: " Es geht nicht um Parteien, es geht um Kirchheim und wir müssen gemeinsam schauen, dass wir für Kirchheim eine vernüftige Ortsentwicklungsplanung auf die Beine stellen".
Eine Bitte an SZ und MM: Schickt uns bitte Journalisten und keine "Dorfschreiberlehrlinge".
Sonntag, 13. Juli 2008
Antrag der LWK "Ortsentwicklungsplanung" wird in der Gemeindratssitzung am 15.Juli behandelt
In der Gemeinderatssitzung, die am 15.Juli ab 19:00 Uhr in der Silva Grundschule statt findet, wird der Antrag der LWK auf "Ortsentwicklungsplanung der Gemeinde" behandelt. Die Sitzung ist öffentlich.
Florianstraße wird "beruhigt"
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