Mittwoch, 7. Januar 2009

Fragen der Kirchheimer Bevölkerung zum kommunalen Geothermieprojekt der AFK

Zum kommunalen Geothermieprojekt AFK wurden uns aus der Bevölkerung die folgenden Fragen gestellt, die wir zur Beantwortung weitergeleitet haben.

Welches Heizkraftwerk ist für das Geothermieprojekt geplant? Biomasse oder Hackschnitzel?

Hier die Fragen:



Welche Form von Heizkraftwerk ist für das Geothermieprojekt geplant? Biomasse oder Hackschnitzel?

Mit welchem Holz soll geheizt werden? Welche Güteklasse des Brennstoffes soll verwendet werden?

Wo kommt das Verbrennungsmaterial her? Wer ist der Lieferant? Wohin werden die Rückstände entsorgt?

Wieviele LKW's erwarten wir täglich für den Transport bzw. Abtransport des Verbrennungsmaterial bzw. den Rückständen?

Aus welcher Richtung fließt der Transport des Verbrennungsmaterials bzw. Abtransport der Rückstände?

Wo müssen die Rückstände entsorgt werden? Was kostet die Entsorgung?

Wie groß soll das Heizkraftwerk werden? Wie hoch wird der Schornstein? In welche Richtung gehen die Emissionen? Und welche Emissionen sind zu erwarten?


Wurden bisher mögliche Alternativen zu diesem Heizkraftwerk untersucht?

Gibt es ein Konzept für Niedertemperaturverbraucher? Wie werden solche Konzepte aktiv vermarktet?

Ist vom Planer geprüft worden, ob eine Kraft-Wärme-Kopplung mit Gasmotor zur Eigenstromversorgung und Wärmeversorgung wirtschaftlicher ist?

Ist es möglich zur Abdeckung von Spitzenlasten Gaskessel statt Ölkessel zu verweden?

Aus welchem Material bestehen die Rohrleitungen?


Sobald die Antworten verfügbar sind, werden wir Sie hier veröffentlichen.

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