Donnerstag, 14. Februar 2008

Heutiger Artikel im Münchner Merkur Rückblick auf die Wahl 2002 "Flugblattaffäre erhitzt Gemüter"

Frau Gansmüller-Maluche musste heute natürlich "alte Kamellen" aufwärmen, indem sie das Thema Flugblattaffäre vom letzten Wahlkampf vor sechs Jahren nochmals erwähnte, in der Harald Fratz verwickelt war. Gansmüller-Maluche hätte aber auch erwähnen müssen, dass die Münchner Staatsanwaltschaft den Fall mehrfach fallen ließ und auch die Generalstaatsanwaltschaft bestätigte, dass die im Flugblatt geäusserten Meinungen keinerlei persönliche Beleidigungen oder Verunglimpfungen enthielten. Eine Klage war also unbegründet und wurde lediglich vom Ehemann Merten-Wentes, auch Anwalt, provoziert und aus seiner Sicht auch über alle Instanzen hinweg verloren. Dagegen wurde nie aufgeklärt, woher das viele Geld für den Wahlkampf kam und warum jemand für einen Bürgermeisterwahlkampf überhaupt soviel Geld für Geschenke, Essenseinladungen etc. ausgibt.
Auf alle Fälle haben einige, -auch gewisse Anwälte-, gelernt, dass Flugblätter nun mal ein demokratisches Werkzeug sind, um seine "freie" Meinung kund zu tun. Aber wie haben die Biermösl Blosn damals bei Ihrem Auftritt in Kirchheim auch richtig erkannt: "Ist das die, die so gerne klagt?"

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

I am not sure why I have come to love swarovski so much maybe because it is Austrian and I love Austria!


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