Mittwoch, 6. Februar 2008

Zum SZ Artikel: Bebauung an der Martin-Luther-Straße

Die Anwohner am Amperweg und jetzigen Bewohner der Martin-Luther-Str. beklagen sich zurecht über die geplante dreistöckige Bebauung (wahrscheinlich ist das 3 + T, also 4 Stock). Warum werden hier nicht die Reihenhaussiedlungen fortgeführt und schon jetzt alles als Spielstraße ausgewiesen? Reihenhäuser sind nun mal gefragter als Wohnungen. Deren gibt es noch genügend in dem noch nicht fertig gestellten und fünfstöckigen Block im BEZ östlich der Cantate Kirche.
Zudem muss man sich die Frage stellen. Hat jemand an die Schulkinder gedacht, die täglich zur Martin-Luther-Schule laufen? Was ist in der Martin-Luther-Straße zu erwarten, wenn der von einer bestimmten Partei kürzlich in einem Flugblatt propagierte
"schnelle Durchgangsverkehr" dann in die Realität umgesetzt wird?
Wichtig ist, es gibt keinerlei Vorgabe für die Baudichte, also kann auch das dort gebaut werden, was die Kirchheimer Bürger sich dort wünschen. Und das ist kein "unredliches Wahlkampfgetöse", was auch immer damit gemeint sein mag.

Es wird Zeit, dass sich hier etwas verändert.


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