Freitag, 14. September 2007

Kecks Bemerkungen in der SZ von heute

Wie will man das verstehen? Herr Keck möchte die Bürger an der aktuellen Ortsmitteplanung teilhaben lassen? Warum hat Herr Keck sich dann gegen ein Bürgerbegehren ausgesprochen? Und bisher wurden bei den Plänen die Bürger gar nicht gefragt. Was feststeht ist, wenn diese Planung verabschiedet wird, dann hat der Bürger gar nichts mehr zu sagen. Statt mehrere kleine Bebauungspläne zu gestalten und zu verabschieden, möchte man mit der Neuen Ortsmitteplanung ein riesengroßes Areal aus der Hand geben. So begibt man sich in die Hände der Bauträger und eine Bürgerbeteiligung würde eine Farce.
Das Kirchheim eine kommunale Ortsentwicklungsplanung braucht, da stimme ich zu. Das hat die LWK von Anfang an forciert (wahrscheinlich hat die SPD hier abgekupfert). Was wir aber auch brauchen ist eine radikale und zeitgemäße Neuplanung, mit denen sich die hiesigen Bürger identifizieren können. Nur so ist sicher gestellt, dass die Altbürger sich weiterhin an diesem Ort wohl fühlen und die Neubürger möglichst schnell integriert werden können. Herr Keck und seine SPD untertützten das Wahnsinnsprojekt Neue Ortsmitte und alle diejenigen, die eine vernünftige und moderate Ortsentwicklung möchten, bezeichnet er als "Stillstandsfanatiker". Bei der SPD ist kein Neuanfang zu spüren, es sind die gleichen alten Parolen, nur das diese von anderen Personen ausgeprochen werden. Die Kirchheimer Bürger werden schnell erkennen, wer hier wirklich Hirn hat und bei welchen Personen das Herz noch auf dem rechten Fleck ist und nicht im Ellbogen.

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